Gesucht und gefunden 05
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLufti_Kus
Kompliment. Dann meinte sie: „Dann machen Sie doch auch Gebrauch davon!" Und, zu ihrem Gatten gewandt, rief sie: „Robert, nimm es gelassen hin, ich bin nicht eifersüchtig. Genieße, was immer dir geboten wird und reg dich nicht auf. Du hast ja eine rote Birne, dass ich glaube, dir platzt gleich der Schädel! Sie zu, dass dein Blut mehr in Richtung Schwanz strömt!" Was Robert geboten wurde, war zunächst einmal Iris, die sich dicht neben Vanessa hinstellte, mit leicht gespreizten Beinen, sich drehte und Robert den Rücken zuwandte. Dann beugte sie den Oberkörper langsam nach vorne und berührte mit den Handflächen den Boden, ohne die Knie durchzubiegen. Robert glotzte und schien zu jeder Bewegung unfähig. Iris aber nicht, denn sie wippte leicht auf den Zehenspitzen und ihr knackiger Hintern wippte mit. Und auch Vanessa nicht. Sie entließ Roberts Schwanz aus ihrem Mund und dirigierte ihn zu Iris' schon bereiter Möse. Mit leichter Gewalt bugsierte sie seine Eichel in den feuchten Schlitz, Iris schob ihren Hintern nach hinten -- daher heißt er so! -- und damit über Roberts Glied, bis er bis zu den Eiern in ihr steckte. „Jetzt fick sie endlich, Robert, denk an die alten Zeiten, da warst du auch lockerer!", feuerte ihn seine liebende Gattin an und genoss gleichzeitig den dicken Schwanz von Manfred, der mit Christian die Position getauscht hatte. „Ja, fick mich, oh Gott, ficken Sie mich richtig durch, Herr ... äh? Wie war ihr Name?" „Namen sind Schall und Rauch!", erwiderte Manfred. ...
„Ich bin der Manfred und ich werde dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht. Und danach sollten wir auf das „Du" anstoßen. Es ist doch pervers, sich beim Vögeln zu siezen!" „Oh, ja, da hast du Recht, Manfred. Und einen tollen Schwanz! So einen großen hatte ich ja noch nie. Roberts ist auch nicht klein und eigentlich bin ich recht zufrieden mit ihm, aber so was! Das darf man sich nicht entgehen lassen." Und zu Vanessa gewandt, die sich von hinten an Robert schmiegte: „Ist Manfred Ihr Freund? Ich meine, dein Freund, Frau Nachbarin? Ja? Meinen Glückwunsch! Zu dem Schwanz muss man ja ‚Sie' sagen!" Sie stöhnte heftig unter den Stößen Manfreds, der sie an den Hüften festhielt und im Stehen rammelte. Christian wich etwas zurück, er fürchtete, dass sie ihm in der Ekstase in seinen Pimmel beißen könnte. Daher ging er zu Robert, Iris und Vanessa hinüber und lotste letztere von der Gruppe fort zu einem mit wasserfesten Kissen belegten Podest. Dort legte er Vanessa gemütlich auf den Rücken und penetrierte sie in der guten alten Missionarsstellung. „Kommt her zu mir, da ist Platz genug!", forderte er die beiden anderen Paare auf. Manfred folgte dieser Anregung sogleich, hörte aber nicht auf, Michaela von hinten zu ficken. Langsam drehte er sie bei jedem Stoß ein wenig in die gewünschte Richtung und drängte sie dann Schritt für Stoß vorwärts. „Oh, oh ja, oh, oh ja!", ächzte Michaela wollüstig und kam langsam näher. Christian beobachtete sie genau, konnte aus seiner Lage direkt auf ...