1. Gesucht und gefunden 05


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLufti_Kus

    den Arm um Roberts Schulter. Sie trug unwahrscheinlich hohe High Heels und Vanessa wunderte sich, wo sie diese auf einmal her hatte. Zusammen mit den von vorneherein langen, schlanken Beinen und dem knackigen Arsch gab das ein derart geiles Bild, dass Robert völlig hin und weg war. Mit diesen Schuhen war Iris mindestens so groß wie der etwas schwerfällige Nachbar, aber nur halb so breit. Vanessa schmiegte sich von der anderen Seite an Robert und fasste ihn um die Taille -- oder das, was einmal eine solche gewesen war. Derart von zwei unfassbar geilen Damen in die Mitte genommen und in Tuchfühlung mit deren nackten Brüsten, wehrte er sich kein bisschen dagegen, dass sie ihm das Hemd aufknöpften, auszogen und seinen Gürtel lösten. Robert wusste nicht, wie ihm geschah und merkte auch nicht, dass es seine Tochter war, die sich von hinten anschlich und ihm die Hose hinunterzog. Die Unterhose gleich mit. Sein Ständer sprang fröhlich ins Freie, zum Nachdenken kam er nicht. „Ja, wen haben wir denn da?", sang Vanessa albern und griff zu. Unsicher blickte Robert um sich, doch als er seine Frau sah, die bis auf den Slip nackt war und schamlos mit zwei stattlichen Männern flirtete, die ihre Brüste verwöhnten und mit ihr heiße Küsse tauschten, da warf er alle Bedenken über Bord und stieg aus der schon auf den Boden gesunkenen Hose. Die Socken zog er sich selber aus. Ein schneller Blick zu Michaela. Die hatte schon das monströse Glied des einen Mannes im Mund und ließ sich vom anderen ...
     den Slip über die Beine nach unten streifen. Ehe er sich's versah, war auch sein Schwanz in Vanessas Mund verschwunden und bei deren Blaskünsten verdampfte sowieso jede männliche Vernunft. Michaela wieder hatte ein waches Auge auf ihren Göttergatten. Zwar war sie die frivolere und lockerere der beiden, aber zu sehr vorauspreschen wollte sie nicht. Er musste schon auch seine meist zu Schau getragene bürgerliche Moral vergessen, damit er später nicht selbstgerecht alles auf sie schieben konnte, wenn oder falls er einen Eifersuchtsanfall kriegte. Aber als sie sah, dass er zwar einen roten Kopf hatte, jedoch nichts dagegen unternahm, sich von der dunkelhaarigen Nachbarin, dieser Vanessa Maier einen ablutschen zu lassen, reckte sie, ohne Manfreds Monsterschwanz auch nur einen Augenblick aus dem Mund zu nehmen, ihrem zweiten Galan den Arsch entgegen. Christian nahm das Angebot dankend an und schob ihr seinen prallen Schwanz langsam von hinten in die triefende Möse. ‚Meine Güte, ist die nass!', dachte er dabei staunend. ‚Vanessa hat recht gehabt, die ist wirklich naturgeil! Wenn die ohne Höschen auf die Straße geht, hinterlässt sie eine Tropfspur!' Er sagte aber: „Liebe Frau Müllner, Sie haben ja wirklich einen Prachtarsch, wie man ihn nur selten zu sehen bekommt!" Er zog seinen Schwanz heraus, beugte sich hinunter und drückte ihr links und rechts schmatzend zwei Küsse auf die runden Backen. Michaela Müllner wackelte kokett mit ihrem ‚Prachtarsch' und bedankt sich höflich für das ...
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