1. Gesucht und gefunden 05


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLufti_Kus

    Gesucht und gefunden 05 © luftikus „Deine Eltern?", fragte Vanessa verblüfft zurück. „Was wollen die denn hier?" „Keine Ahnung!", antwortete Marlies leicht verstört. „Da sind noch mehr Leute vor der Tür, die ich aber nicht kenne. Ich habe ihnen nur aufgeschrieben, wo wir sind, damit sie sich keine Sorgen machen, aber ich habe nicht geschrieben, dass sie herkommen sollen." „Okay, da müssen wir das beste draus machen. Ich habe eine Idee. Hört mal alle her!", rief sie, so laut sie nur konnte. Langsam erstarb der Lärm. „Draußen stehen Leute, unter anderem die Eltern von Marlies, Benno und Ralf. Die sind nicht ganz so locker drauf wie wir, also haltet euch zurück. Ihr geht jetzt alle ins Becken und spielt Wasserball. Ohne Intimitäten, ja? Manfred und Christian? Könnt ihr mir helfen und Michaela, das ist die Mutter, mit eurem Charme einwickeln. Michaela ist eine vollschlanke Schönheit, nach meiner Einschätzung zwar naturgeil, aber sie macht gern auf noble Dame. Wenn die Leute bei uns bleiben wollen, müssen sie sich mal nackt ausziehen, sonst geht gar nichts. Endziel ist, dass sie mitficken. Okay? Um den Papa Robert kümmere ich mich selber, vielleicht hilft mir Sabrina dabei, ihn zu verführen." „Aber gern doch, Mom!" „Dann mal los und benehmt euch!" An der Tür klingelte es erneut. „Wieso kommen die nicht durch die Hintertür wie vernünftige Nachbarn? Ich nehm' die mal in Empfang!" Vanessa schlang sich ein Handtuch locker um die Hüften, das allerdings zu kurz war, um es zu verknoten, ...
     weshalb sie es mit der Hand zusammenhalten musste. Ihre Brüste blieben nackt und ihre Nippel waren erwartungsvoll aufgerichtet. Mit wiegenden Schritten stieg sie die Treppe wieder hinauf und ging in die großzügige Eingangshalle. Durch den elektronischen Türspion erkannte sie ihre Nachbarin Michaela, die fast bildfüllend vor der Kamera stand und gewinnend lächelte. Hinter ihr drückte sich ihr Ehemann in eine Ecke und schaute gelangweilt, aber dahinter ... Hektisch rief Vanessa: „Ich komm' ja schon, ich muss nur den verdammten Schlüssel finden! Ah! Da hängt er ja!" Mit zitternden Fingern fummelte sie am Schloss und riss dann die Tür auf. Dass ihr das Handtuch inzwischen auf den Boden gefallen war, schien sie gar nicht mitbekommen zu haben. So stand sie in aller paradiesischen Nacktheit vor ihren Nachbarn, drängte sich aber zwischen Michaela und Robert durch und fiel einem Mann dahinter um den Hals. „Frank! Wo kommst du denn her? Oh, Frank, wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen! Und das ...?" Sie schaute zu einem jungen Pärchen, das schüchtern etwas weiter weg stand. „Das sind Pola und Louis, meine Kinder. Pola! Louis! Kommt her und begrüßt eure Tante Vanessa, meine einzige und einzigartige große Schwester und dazu meine Lieblingsschwester!" „Hast du denn noch mehr Schwestern, Dad?", fragte Louis und gab Vanessa artig die Hand, doch die liebe Tante hielt sich damit nicht auf und zog ihn naher heran, schlang ihre nackte Arme um ihn und gab ihm einen Kuss, der gerade noch als ...
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