1. Der Moment, wenn man merkt, dass man doch nicht so


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: cliinkk

    mir gefiel es, wie es ihm gefiel und wusste ich hatte noch mehr für ihn zu bieten.Während ich ihm nun langsam einen blies drehte ich mich vollends zu ihn, indem ich mich mit meinen Knien auf die Polster des Beifahrersitzes begab. Dabei streckte ich meinen Po in die Höhe. Ich nahm seine Hand und führte sie langsam auf meinen Arsch. Er begrabschte mich während ich so weiter seinen Schwanz lutschte und ihn mit meiner anderen Hand einen runterholte. Ich glitt mit meinen Lippen entlang seines Schaftes und leckte seine Hoden, ich saugte sie abwechselnd und vergaß dabei nicht ihn mit festen Griff seinen Penis zu wichsen. Er begann mit beiden Händen meinen Pobacken zu massieren. Er zog sie auseinander und presste sie wieder zusammen. Dies wiederholte er mehrfach, sodass laute Klatschgeräusche vernehmbar wurden. Jetzt hatte ich ihn soweit.Ich wusste, dass er mich ficken wollte. Und meine Güte, wie sehr wollte ich von ihm gefickt werden. Mit seinem Schwanz im Mund machte ich mir kurz Gedanken, wie wir es am besten mach sollten. Sollte ich ihn reiten? Meine Antwort war schnell: Nein. Ich wollte, dass er mich von hinten fickt. Zum ersten mal seit bestimmt 10 Minuten nahm ich seinen Penis aus meinen Mund. Ich kam allerdings nicht auf die Idee ihn los zu lassen und massierte ihn weiter. Mein Kopf wanderte nun von seinem Schoß hoch zu seinem Gesicht.„Wollen wir auf den Rücksitz? Da haben wir etwas mehr Platz und wer weiß, vielleicht fällt uns ja dort noch etwas ein, was wir tun können, ...
     solang es regnet.“Es regnete tatsächlich immer noch, aber mittlerweile wäre es wohl kein Problem gewesen los zu fahren. Aber logischerweise hatten wir zu diesem Zeitpunkt schon längst nicht mehr an das Wetter gedacht.Ich schob mich zwischen den beiden Sitzen durch auf die Rückbank, dicht gefolgt von meinem Sexgott. Ich zog schnell meine Hose und Shirt aus genauso wie Andi. Ich habe mich dabei so beeilt, weil ich es kaum noch erwarten konnte endlich seinen strammen Penis in mir zu spüren. Der Länge nach platzierte ich mich auf der Rückbank, wobei ich mit allen vieren auf den Polstern war. Ich drückte wieder meinen Po nach oben in seine Richtung. Ich fasste mit einer Hand zwischen meine Pobacken und zog eine zur Seite, sodass er meine Poloch sehen konnte.„Schieb ihn mir rein. Andi ich will nichts anderes außer dich tief in mir zu spüren.“„Wow Mike, du bist unfassbar geil. Ich musste mich gerade so zusammenreise dir nicht sofort in den Mund zu spritzen. Ich muss langsam machen, ansonsten komme ich gleich. Ich will deinen Arsch aber genießen.“„Dann lass dir Zeit und spiel ein bisschen mit meinen Po.“Er legte seine Eichel auf mein Poloch und drückte ganz sanft. Ich stöhnte als ich merkte wie er nur wenige Zentimeter in mir eindrang. Das erste mal das ich einen Penis im Hintern habe. Und es fühlt sich unbeschreiblich intensiv an. Kurz nach diesem Gefühlsflash zog er ihn auch schon wieder raus und legte seinen Schwanz zwischen meine Pobacken. Er drückte sie zusammen und befriedigte sich ...
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