1. Der Moment, wenn man merkt, dass man doch nicht so


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: cliinkk

    hatte bislang keinerlei Erfahrung mit Analverkehr – auch nicht mit Frauen. Nie im Leben dachte ich, dass ich eine solches Erlebnis zuerst mit einem Mann haben möchte. Und dann wollte ich auch noch die passive Rolle einnehmen! Ich war zwar kurzzeitig auch von diesen Gedanken erschüttert. Aber auch hier kam ich schnell zum Entschluss, dass es definitiv so ist. Während ich in meiner Gedankenwelt nur an diesen Penis dachte, wie er mir in alle Körperöffnungen glitt, bewegte ich mich die Wendeltreppe runter.Plötzlich riss mich ein greller Blitz und aus meinen versauten Gedanken. Ich musste feststellen, dass mein Wunsch das Wetter möge halten, mir nicht erfüllt wurde. Es schüttete wie aus allen Eimern. Ich ging durch die Schiebetür des Fitnessstudios ohne mich bei der Frau an der Theke zu verabschieden. Als ich unter dem Vordach stand und mich umsah merkte ich, dass ich so auf keinen Fall nach Hause gehen kann, da ich auch keinen Regenschirm dabei hatte. Hinter mir hörte ich wie eine männliche Stimme verabschiedete. Instinktiv wusste ich, es ist der Mann der mich vor fünf Minuten in meiner Gedankenwelt nach Strich und Faden durchvögelte. Ich drehte mich langsam nach rechts und sah im Augenwinkel, wie auch er durch die Tür trat. Er stand kurz neben mir uns sah sich ebenfalls um, wohl abschätzend ob er beim Regen halbwegs trocken sein Auto erreichen würde.Plötzlich sah er mich an und mein Puls ging durch Decke.„Na? Schwierig so nach Hause zu kommen.“Ich setzte zu einer Antwort an ...
     und merkte aber schnell, dass ich eine zittrige Stimmte haben würde. Ich unterbrach kurz, spürte dass ich mit beiden Fußsohlen bündig auf den Boden stand und atmete ein. Nun ergriff ich meinen Mut.„Ja. Ich muss auch noch zu Fuß. Das werde ich wohl so nicht schaffen.“„Wo musst du denn hin? Ich bin mit dem Auto da, ich kann dich ja mitnehmen.“Ich war erstaunt und bejahte zügig. Er gab mir das Zeichen ihn schnell zu folgen und wir stürmten durch den dichten Regen in Richtung seines Autos, ein Audi A6. Er öffnete und stieg auf der Fahrerseite ein, während ich die Beifahrerseite wählte. Als wir uns von unseren kurzen Vollsprint erholten, sah ich an mir herunter und stellte fest, dass selbst nach diesem kurzen Aufenthalt im Regen, meine Klamotten durchnässt waren. Das prasseln der Tropfen auf der Karosserie war zudem ein Zeichen für die Kraft dieses Regenschauers. Für einen kurzen Augenblick vergaß ich, dass ich nun im Auto von diesem Mann saß.„Meine Güte, bei diesem Wetter möchte ich ehrlich gesagt nicht gleich losfahren. Man kann ja so gut wie gar nichts sehen.“ ließ er mich wissen.Auch ich kam zu diesem Schluss nachdem ich durch die Frontscheibe des Autos blickte und nur verschwommen die Silloutten der Häuser und Straßenlaternen sehen konnte, da eine gefühlt zentimeterdicker Strom aus Regenwasser über die Karosserie des Autos gen Boden floss. In diesem Augenblick kam mir nun endgültig wieder in den Sinn, mit wem ich hier nun sitze. Diesen ungeheuer attraktiven Mann, der nun neben ...
«1234...8»