1. Der Moment, wenn man merkt, dass man doch nicht so


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: cliinkk

    vorsichtig mit der Handfläche über meine Pobacken und entlang den Rücken, wobei er mein Shirt nach oben zog. Ich setzte meinen Hintern daraufhin wieder ab. Ich hielt meine Pose aber bei, sodass mein dicken Pobacken weiter für ihn schön sichtbar waren.„Bevor du weiter erforschen darfst, würde ich nun gerne etwas von dir sehen mein Lieber.“„Was würdest du denn gerne sehen?“Dieses mal machte ich kein Geheimnis mehr daraus und sah eindeutig auf seinen Penis. Er lächelte und griff in seine Jogginghose und holte seinen voll erigierten Penis hervor. Es war ein unfassbarer Anblick. Der Penis war mindestens 20cm lang, gerade, hart wie ein Stein. Auch hier hatte er bereits die Vorhaut nach hinten gezogen.„Du hast wirklich den geilsten Penis den ich je gesehen habe. Noch nie hat mir ein Schwanz so mein Kopf verdreht. Seitdem ich dich vorhin in der Kabine nackt gesehen habe konnte ich nur an diesen Anblick denken.“„Nur an das was du gesehen hast oder hast du an noch mehr gedacht.“„Ich habe an noch viel mehr gedacht.“ Dieser Ausdruck trieb mir die Schamesröte ins Gesicht, aber es musste sein. Ich wollte mich ihn hingeben.„Dann gib nach und lass deiner Fantasie freien lauf.“Für das was ich nun vorhatte musste ich meine laszive Pose verlassen und wandte mich ihn nun zu. Mein Po war aber weiterhin nackt. Ich sah begierig auf seinen steifen Penis und bewegte langsam meine Hand auf ihn zu. Kurz bevor ich ihn erreichte stoppte ich nochmal kurz.„Hattest du schon mal den Penis von einem anderen ...
     in der Hand?“ fragte mich Andi.„Nein…hat dich schon mal ein Mann befriedigt.“Er schüttelte den Kopf. „Aber wenn ich es von jemanden wollen würde, dann von dir.“Ich umgriff also vorsichtig sein Penis und hielt ihn einen kurzen Augenblick auch einfach nur so. Es war ein unglaubliches Gefühl und auch mein Penis drohte nun aus meiner Hose zu platzen. Ich wollte ihn auch sofort blasen. Aber das ging mir zu schnell. Stattdessen führ ich langsam mit meiner Hand den Schafft rauf und wieder runter. Andis Körperspannung ließ daraufhin nach und er sackte langsam in den Fahrersitz. Nach einigen Wiederholung unterbrach ich kurz, um seinen Schafft langsam mit meinen Fingerspitzen zu streicheln und entlang seines Vorhauthäutchens an die Penisspitze zu wandern. Danach umgriff ich fester und bewegte meine Hand schneller. Andi schnaufte tief. Das war das Zeichen für mich nun endlich mich über ihn zu beugen. Ich platzierte meinen Kopf genau über seinen geilen Schwanz und konnte sehen wie sich ein Lusttropfen auf seiner Eichel bildete. Ich leckte diesen kurz mit meiner Zunge von seiner glänzenden Eichel und genoss für eine Sekunde den süßen Geschmack. Danach umschloss ich mit meinen Lippen seinen Penis und umkreiste mit meiner Zunge diesen. Ich hörte Andi leicht stöhnen und wusste, dass ich im richtigen Tempo vorgehe. Vorsichtig bewegte ich dann meinen Kopf auf und wieder ab. Wahnsinn dachte ich mir. Ich sitze nun hier in diesem Auto mit dem mir eigentlich Fremden Andi und blase ihn einen. Aber ...
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