1. Die dunkle Vergangenheit


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: budgie2012

    bewegte sich so grazil auf der Tanzfläche und an einer Stange, dass alle Gäste gebannt ihrer Vorführung folgten. Ich wusste gar nicht, dass sie so beweglich war. Sie hielt sich mit einer Hand an der Stange, beugte ihren Oberkörper nach hinten und hob ein Bein fast senkrecht nach oben. Sie machte praktisch im Stehen einen Spagat und offenbarte so dem Publikum ihre frisch gefickte Spalte. Zwischen ihren leicht geöffneten Schamlippen schimmerte es verräterisch, immer wieder kamen ein paar Tropfen Sperma zum Vorschein. Aber das fiel den meisten Zuschauern gar nicht auf, da ihr ganzer Körper bereits mit glitzernden Schweißperlen bedeckt war. Erst als sie mit weit gespreizten Beinen am Boden liegend, zwei Finger mehrmals in ihre Grotte schob und wieder herauszog, wurde selbst dem Letzten im Raum klar, dass der Schleim zwischen ihren Beinen nicht nur aus ihren eigenen Körpersäften bestand. Ein Raunen ging durch den Saal.Dann endete die Begleitmusik. Lilly stand auf, ging langsam zu der Tanzstange und blieb vor ihr stehen. Ihre beiden Hände umschlossen die Stange auf Augenhöhe. Die Beleuchtung des Saales und der Bühne ging aus, es wurde stockfinster. Nur ein kleiner Scheinwerfer erhellte Lillys Gesicht und ihren Oberkörper. Es wurde mucksmäuschenstill. Es schien, als würden alle Männer im Raum den Atem anhalten. Nur meine Freundin atmete tief. Ihr Brustkorb hob und senkte sich im gleichmäßigen Rhythmus. Ich platzte fast vor Spannung, wie es nun weiter gehen würde. Zum Glück musste ...
     ich nicht lange warten. Im Dunkel der Bühne hörte ich leise Schritte. Dann schoben sich zwei schwarze Hände in den Lichtkegel und legten sich von hinten auf die rosigen Brüste meiner Freundin und begannen sofort diese sanft zu massieren. Gegen den unbeleuchteten Hintergrund der Bühne konnte man Lillys dunkelhäutigen Partner nur schemenhaft erkennen. Dunkelhäutig beschrieb ihn nicht richtig, er war pechschwarz. Das war also Fred! Der Name passte nicht wirklich zu seinem Aussehen, aber aus einem leisen Gespräch am Nachbartisch hörte ich heraus, dass das nur eine Kurzform seines, für Deutsche ziemlich unaussprechlichen, Namens war.Die Szene auf der Bühne hatte etwas Unwirkliches, zwei sich fremde Menschen waren dabei, sich vor Publikum zu vereinen. Das war an sich nichts außergewöhnliches, aber hier knisterte es vor Erotik. Von der ersten Sekunde an hatte man das Gefühl, nicht bei einer billigen Pornoproduktion dabei zu sein, sondern bei einem innigen Paarungsakt zweier sich Liebender. Dabei hatte Lilly ihren Partner noch gar nicht gesehen. Er hielt sie von hinten mit seinen Armen eng umschlungen, eine Hand immer noch auf ihren Brüsten, die andere wanderte gerade über ihren Bauch zu ihrem Venushügel. Sie schien dies alles sehr zu genießen, es war keine Spur von Widerstand zu erkennen. Nur pure Lust! Sie fing leicht an zu stöhnen als er die Hand zwischen ihre Beine schob, viel war aber nicht zu erkennen, da ihre Scham im Halbdunkel lag. Gleichzeitig knabberte er an ihrem Hals. Ich ...
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