Die dunkle Vergangenheit
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Autor: budgie2012
ließ er kurz von ihr ab und zog sich nackt aus. Meine Freundin bewegte sich keinen Millimeter. Mit senkrecht abstehenden Penis trat er wieder an sie heran und wetzte seinen Prügel ein paar Mal durch ihre Spalte. Ihre Säfte überzogen seinen Schwanz sofort mit einem schleimig glitzernden Sekret. Das war für ihn das Zeichen, dass auch sie bereit war. Er ging leicht in die Knie, positionierte seine Eichel zwischen ihren Schamlippen, dann drückte er seine Beine wieder durch und seine Hüfte nach vorne. Ohne Widerstand drang er in sie ein. Sie stöhnte vor Wolllust. Langsam und ohne Hast bumste er sie im Stehen zu zwei Orgasmen, dann war auch er so weit. Während sich sein Penis zuckend in ihr entlud, machte sie ein gepeinigtes Gesicht, das sich deutlich im Fenster spiegelte. Nachdem er ausgespritzt hatte, zog er sich an und setzte sich zufrieden grinsend an seinen Schreibtisch. Aus Lillys Scheide kam, wie schon so oft die letzten Tage, schleimiger, weißer Glibber. Der größte Teil tropfte auf den Boden, ein kleiner Rest lief ihr die Schenkel herunter und blieb in ihren Strümpfen hängen. Sie blieb reglos stehen, dann drehte sie den Kopf zu Igor. In ihren Augen glitzerten ein paar Tränen."Heul nicht... du bist nicht die erste Nutte die von ihrem Zuhälter besamt wird! Das gehört zum Job! Und jetzt an die Arbeit, du bekommst schließlich heute ein fürstliches Honorar. In zehn Minuten bist du dran mit tanzen, danach kommt sofort ne Life-Performance mit Fred, der Ablauf nach Programm ...
"Schattenspiele". Alles klar soweit.""Das Programm kenn ich, aber wer ist Fred?" fragte sie."Ich habe ihn gestern eingestellt, du wirst schon sehen... und fühlen", sagte er mit einem hämischen Grinsen. "Dann hast du ne halbe Stunde um dich frisch zu machen. Um neun kommt dein erster Freier, um halb zehn der zweite. Was die restliche Nacht bringt, werden wir sehen."Plötzlich bemerkte er mich. Er grinste mich an und meinte "Und du lässt erst mal die Finger von ihr! Wenn du sie in meinem Club ficken willst, bezahlst du dafür wie jeder andere Mann auch!"Ich stand wie angewurzelt da, dafür kam nun wieder Leben in meine Freundin. Sie schnappte sich ein Kleenex vom Schreibtisch und wischte sich das Sperma von den Beinen und der Scham, zog ihre Kleidung wieder in Position und verließ dann ohne mich eines Blickes zu würdigen den Raum. Erst als Igor mich fragte, ob ich ewig hier so stehen bleiben wollte, drehte ich mich um und stieg die Treppen hinunter. Im ersten Stock verschwand gerade eine der Prostituierten mit einem Mann in einem der Zimmer. An der Bar bestellte ich mir ein Bier bei einer blutjungen Bardame und schaute mich um. Es war nun mehr los, ich zählte acht Gäste, aber nur zwei Frauen. Durch den Ausfall mehrerer Nutten herrschte ein gewisses Ungleichgewicht. Doch bevor ich mir noch mehr Gedanken darüber machen konnte, betrat Lilly die Bühne. Sie trug noch die gleiche Kleidung, derer sie sich nun langsam entledigte. Nach wenigen Minuten hatte sie nur noch ihre Strapse an. Sie ...