1. Die dunkle Vergangenheit


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: budgie2012

    Zum ersten Mal wurde mir klar, dass sie ein ausnehmend junges und hübsches Ding war. In dem Alter schon Chefsekretärin? Klar! Wahrscheinlich hatte sie mehrmals die Woche ein ähnlich intimes Gespräch mit unserem Boss, wie es Lilly gerade hinter sich hatte. Ihre Qualitäten waren ja offensichtlich... optisch 1A und Fremdsprachen wie Französisch, Englisch, Spanisch, Griechisch und was es sonst noch nach Ländern benannte Spielarten der Liebe gab, beherrschte sie sicher einwandfrei.Ich ging noch kurz in meinem Büro vorbei und schaute dann ob meine Freundin an ihrem Platz war. Da ich sie nicht finden konnte, entschied ich mich das Angebot von meinem Boss anzunehmen und ging nach Hause. Auf dem Parkplatz stellte ich fest, dass Lilly mit unserem gemeinsamen Auto weggefahren war, also blieb mir nur der Bus. Aber irgendetwas hielt mich davon ab, den direkten Weg zu nehmen. Auf halber Streckte stieg ich aus und schlenderte durch einen Park. Auf diese Weise versuchte ich meinen Kopf frei zu bekommen und mir über meine Situation klar zu werden. Vom Casanova zum kleinen Wurm, der seine Freundin fremdschwängern ließ. Das musste ich erst mal verkraften. Ich kam aber zu keinem klaren Ergebnis, jedes Mal wenn ich an den Punkt kam, wo Lilly vor meinem inneren Auge besamt wurde, fing alles um mich herum an, sich zu drehen. Der Schwindel war aber auch nicht verwunderlich, schließlich sackte bei dem schieren Gedanken an einen ejakulierenden Penis in der empfängnisbereiten Vagina meiner Freundin ...
     sofort eine Unmenge an Blut aus meinem Gehirn in mein Geschlechtsteil. So sehr ich mich dagegen wehrte, der Gedanke daran, dass Lilly von einem anderen Mann schwanger wurde, vielleicht sogar von einem Schwarzen, erregte mich ungemein.Nach gut einer Stunde stand ich mit einer gewaltigen Erektion in der Hose vor meiner Haustür. Obwohl ich nur Sex im Kopf hatte und so schnell wie möglich Lilly nochmal ficken wollte, sondierte ich erst einmal die Lage und öffnete leise die Haustüre. Ich hörte Lilly leise schluchzen und sah, dass sie nackt auf unserem Sofa saß. Sie starrte mit glasigen Augen auf den nassen Fleck, der sich zwischen ihren Beinen gebildet hatte. Sie wühlte mit zwei Fingern in ihrer Öffnung und förderte immer mehr des dünnflüssigen Schleims zu Tage. Als sie mich bemerkte sagte sie mit stockender Stimme: "Ich habe jetzt fast eine Stunde versucht mir das Sperma aus der Scheide zu spülen, ich bin vom langen Duschen schon ganz aufgeweicht... aber ich trage immer noch eueren Samen in mir! Ich werde bestimmt ein Kind bekommen!"Ich versuchte sie in den Arm zu nehmen und zu trösten, aber sie entzog sich meiner Umarmung. Mir fiel auch kein wirklich guter Spruch ein, der sie auf andere Gedanken bringen könnte. Was sagt also der moderne Mann, wenn er verbotenerweise seiner Frau seinen Samen in den Bauch gespritzt hat... "Du kannst ja zum Arzt gehen und dir die Pille danach verschreiben lassen." Aber irgendwie wollte Lilly sich gerade nicht helfen lassen, sondern war einfach gegen ...
«12...101112...25»