1. Die dunkle Vergangenheit


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: budgie2012

    kurzen Verschnaufpause führte er das Gespräch dann wieder fort. So ging das Meeting über fast vier Stunden, sie saß die ganze Zeit auf ihm und hatte seinen Schwanz in ihrer Möse stecken. Nicht eine Sekunde flutschte er aus ihr. Alle halbe Stunde hatte er sich so weit erholt, dass er eine weitere Erektion bekam. Ihre verdrehten Augen und verklärter Blick waren jedes Mal ein eindeutiges Zeichen, dass sich in ihrer Vagina wieder etwas gewaltig ausgedehnt hatte. Aber noch eindeutiger war das Stöhnen der Beiden, vor allem wenn sie zu ihrem Höhepunkt kamen. Mir platzte fast die Hose als ich daran dachte, dass er sechs Mal in ihr gekommen war. Ich redete mir aber ein, dass beim letzten Mal sicher keine fruchtbaren Spermien mehr seine Schwanzspitze verlassen hatten... ich zumindest konnte maximal drei Mal am Tag eine ordentliche Menge abspritzen, dann kam nicht mehr viel.Irgendwann verließen dann auch meinen Chef die Kräfte. "So, Mittagspause... wenn sie wollen, können sie sich den Nachmittag frei nehmen", rief er und schob Lilly von sich runter. Mit verschränkten Beinen setzte er sie auf das Sofa und ließ sich noch von ihr seine weiche Nudel sauber lecken. Dann zog er sich an und verließ mit einem sehr entspannten Gesichtsausdruck das Büro. In der Tür drehte er sich um und meinte "Lassen sie es sich schmecken, Müller" und deutete auf meine Freundin. Dann schloss er grinsend die Tür hinter sich und wir waren allein. Sofort drückte ich meinem Schatz die Beine auseinander und wühlte ...
     mit meiner Zunge in ihrer schleimigen Fotze. Mit zwei Fingern bohrte ich tief in ihrer Scheide um möglichst viel Sperma aus ihr zu holen. Eigentlich hätte ich alles auf die Couch laufen lassen können, aber wenn mein Chef schon sagt, dass ich es mir schmecken lassen soll, dann wollte ich mich nicht lumpen lassen. Lilly lag fast schon apathisch vor mir und ließ alles mit sich geschehen. Erst als ich anfing sie zu bumsen und vor lauter Geilheit nach wenigen Augenblicken sie mit meiner Dickmilch abfüllte, kam wieder Leben in sie. Aber nicht so wie ich gedacht hatte.Sie fing an zu weinen und wimmerte leise vor sich hin. "Was habe ich nur getan", schluchzte sie. "Ich will noch kein Kind... und was ist, wenn es schwarz ist? Wie soll ich das meinen Eltern erklären?" Dann bekam sie einen eisigen Blick und fauchte mich an. "Und du Schwein hast nichts besseres zu tun, als die Situation auch noch schamlos auszunutzen! Du findest es wohl noch geil, wenn ich mir vor deinen Augen von anderen Männern die fruchtbaren Geschlechtsorgane besamen lasse, oder?"Sie wartete keine Antwort ab, sondern drückte mich von sich weg, zog sich rasch an und ließ mich mit hängendem Schwanz im Büro unseres Chefs zurück. "Weiber...", sagte ich leise vor mich hin, "und noch schlimmer... Weiber mit Hormonschwankungen!" Dann zog ich mich auch an und verließ das Büro. Die Chefsekretärin im Vorzimmer grinste anzüglich. Sie wusste sicher, was sich die letzten Stunden hinter der verschlossenen Bürotür abgespielt hatte. ...
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