1. Lehrstunden bei Bea


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: Schlubidibu

    schnell los. Mit ein paar kräftigen Wichsbewegungen musste ich mir erst einmal Erleichterung verschaffen. So weit wie noch nie spritzte mein Saft aus mir heraus. Die ersten Spritzer trafen sogar mein Gesicht. So intensiv hatte ich den Erguss noch nie erlebt. Ich brauchte ein paar Tage, ehe ich den Mut fand, sie anzurufen. Wenn die Andeutungen auf dem Zettel Wirklichkeit würden, wäre sie immerhin die erste Frau in meinem Leben, die mehr von mir wollte als nur reden. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keine Freundin, ich war praktisch noch "Jungmann". Meine einzige sexuelle Erfahrung machte ich erst etwa ein halbes Jahr vorher mit der bereits über 50jährigen Freundin meiner Mutter. Die war am Wochenende öfters bei uns zu Besuch und hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, bei uns ein ausgiebiges Bad zu nehmen, da ihre Altbauwohnung nicht über eine Wanne verfügte. Dabei ließ sie sich gerne einmal von einem von uns "Männern" in der Familie den Rücken ausführlich waschen und massieren. Mehrmals versuchte ich bei dieser Gelegenheit, auch mal unter ihren Armen hindurch ihre Titten zu fassen. Einmal ließ sie es dann zu. Ich griff von hinten mit beiden Händen unter ihren Armen hindurch ihre beiden schon leicht hängenden Euter und begann sie sanft zu kneten. Es war herrlich, dieses weiche und warme Fleisch zu spüren. Sie schloss ihre Augen und ich begann, intensiver mit ihren inzwischen hart gewordenen Nippeln zu spielen, was ihr ein leises Seufzen entlockte. Sie lehnte sich in der Wanne ...
     zurück, sodass ich auf dem Rand der Wanne sitzend ihre durch das Badewasser glitschige Pracht ausgiebig kneten und durch meine Hände gleiten lassen konnte. Mit einer Hand fuhr ich über ihren wabbeligen Bauch nach unten, rieb mit der flachen Hand über ihre stark behaarte Möse. Ihre weichen, vollen Schamlippen ließ ich durch meine Finger gleiten, während die andere Hand noch immer ihre Brust mit kräftigen Griffen massierte. Erst als ich einen Finger in ihre nasse Grotte schieben wollte, bat sie mich unvermittelt, damit aufzuhören und es künftig nicht mehr zu tun, weil sie Angst hatte, meine Mutter könnte etwas mitbekommen. Ich war ihr gar nicht sooo böse über das schnelle Ende unseres Spielchens. Zwar konnte ich bei ihr das erste Mal eine Frau so richtig im wörtlichen Sinne begreifen. Aber der Gedanke, bei einer Ausdehnung dieser Spielchen nicht um den Anblick ihrer ausgefransten Mösenhaare herumzukommen, war für mich nicht gerade anregend. Den Rücken durfte ich ihr trotzdem auch weiterhin massieren, und auch ihr Euter wurde von mir bei dieser Gelegenheit immer wieder mit kräftigen Griffen verwöhnt. Nach einer Woche fasste ich mir endlich ein Herz und rief Bea an. Sie war sehr erfreut, hatte sie doch schon fast gedacht, dass ich mich nicht mehr melden würde. Wir machten uns drei Tage später nachmittags ein Treffen aus, wenn sie bei sich zu Hause alleine war. Zum Abschluss des Gespräches fragte sie mich noch, ob mir klar wäre, auf was ich mich da einlasse, was ich aufgeregt mit ...
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