1. Lehrstunden bei Bea


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: Schlubidibu

    mit Männern zusammen war. Bedingt durch den Genuss diverser Biere wurde ich zunehmend mutiger, was dann darin gipfelte, dass ich ihr vorsichtig die Hand auf ihre nackte Schulter legte, als sie wieder einmal unmittelbar neben mir stand. Es war ein schönes Gefühl, sie hatte eine glatte und makelfreie Haut, sie fühlte sich irgendwie warm und weich an. Auch sie genoss meine Berührungen offensichtlich. Nicht nur dass sie mich nicht abwies. Nein, sie lehnte sich sogar leicht an mich an. Woraufhin ich etwas mutiger wurde und anfing mit meiner Hand ihren gesamten Rücken zu erkunden, bis hinunter auf ihren kleinen, aber straffen Hintern, dem ich eine leichte Massage gönnte. Als sie mir daraufhin in die Augen schaute, sah sie nicht gerade unglücklich aus. Was ich mit einem leichten Kuss auf ihre nackte Schulter quittierte. Langsam fuhr ich mit meiner Hand an ihrer Seite wieder nach oben. Vorwitzig schob ich meine Finger unter ihren Armen hindurch unter den Stoff ihres Kleides und strich dort über die Ansätze ihrer Lustkügelchen. Wie ich es schon ahnte, störte kein BH meine Erkundungstour. Sie ließ mich gewähren und schmiegte ihren Kopf dabei genüsslich an meine Schulter. Wohl nicht ganz zufällig legte sie dabei ihre Hand auf meine Hose und massierte die entstehende Beule ganz zärtlich. Genau so, dass ich ein Kribbeln in den Eiern spürte. Ohne aber dabei Angst haben zu müssen, dass die Hose gleich von innen feucht wird. Meine Finger strichen derweil weiter nach vorn über ihre Brust ...
     und ihre bereits leicht hervorstehende Knospe. Doch dann entzog sie sich mir plötzlich. Sie gab mir zu verstehen, dass wir uns nicht so auffällig benehmen sollten, schließlich waren die Verwandten noch alle da. Einschließlich meiner Eltern, die, obwohl ich schon 18 war, immer noch ein waches Auge auf mich warfen. Eltern eben... Trotzdem kamen wir uns noch ein paarmal unauffällig nahe, und jedes Mal genoss ich es, ihr den nackten Rücken zu streicheln und ihren Hintern zu knuddeln. Auch über ihre Brüste konnte ich meine Hände nochmal kurz schweifen lassen, als sie zufällig mir zugewandt direkt vor mir stand. Es zeichneten sich dabei zwei verdächtig harte Perlen ab, denen ich mich durch den Stoff hindurch intensiver widmen konnte. Nur ganz kurz, aber mehr war an diesem Abend leider nicht mehr möglich. Bea verabschiedete sich schon sehr zeitig, ihr kleiner, zehnjähriger Sohn war erkältet und deshalb schon frühzeitig müde, so dass sie sich entschloss, ihn nach Hause und ins Bett zu bringen. Zum Abschied gab sie mir noch einen heißen Schmatz auf die Wange und schob mir heimlich, sodass es keiner sah, einen kleinen Zettel in die Hosentasche. Ich las ihn aufgeregt, als ich einen kurzen Moment alleine war: "Ruf mich an: xxx, Ich freu mich auf die Fortsetzung von vorhin, Bea." Zu Hause angekommen, ging ich schnell ins Bett. In Gedanken bei Bea war mein Schwanz schon wieder steil aufgerichtet. Die Erinnerung an das Gefühl der weichen Haut ihrer Brust auf meinem Finger ließ mich nicht so ...
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