1. Lehrstunden bei Bea


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: Schlubidibu

    "ja" beantwortete. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Die drei Tage vergingen viel zu langsam. Immer wieder stellte ich mir in Gedanken ihren nackten Körper vor. Ich träumte von ihrer weichen Haut, malte mir aus, wie ihre kleinen straffen Brüste, die man in ihrem Sommerkleid erahnen konnte, in natura aussehen. Und ich rätselte, ob sie zwischen ihren Beinen ebenso viele Haare wie die Freundin meiner Mutter trug. Oder ob sie dort, wie ich es in diversen Heftchen schon gesehen hatte, ganz oder teilweise nackt war. So wie unter ihren Achseln. Letzteres wäre mein Traum, nackte Haut fand ich schon immer erotisch, egal an welcher Stelle einer Frau sie zu sehen und zu fühlen war. Nicht nur einmal hab ich mir bei diesen Träumen selbst Erleichterung geschaffen. Endlich war der fraglich Nachmittag gekommen. Nach einer fixen Dusche zog ich mir, weil es draußen warm war, eine kurze Hose und ein T-Shirt an und machte mich auf den Weg. Auf mein Klingeln öffnete Bea die Tür nur einen Spalt und ließ mich schnell herein. Es sollte nicht jeder im Haus mitbekommen, wer sie schon wieder besuchte. Zumal sie nur einen leichten Morgenmantel trug. Schnell schloss sie die Tür hinter mir und ließ schon im nächsten Augenblick den Morgenmantel wortlos fallen. Sie stand nur spärlich bekleidet mit einem schlichten beigen BH und einem farblich passenden Slip vor mir. Ich war sprachlos. Der BH bedeckte gerade so das Nötigste, der knappe Schnitt und die enge Passform ließen erahnen, was mich ...
     erwartete. Auch der Slip hatte nicht allzu viel Stoff zu bieten. Der großzügige Beinausschnitt brachte ihre schlanken Schenkel wunderbar zur Geltung. Haare waren zwischen ihren Beinen trotz des schmalen Stoffstreifens nicht zu sehen. Was mich noch mehr anregte, war ich doch, wie schon gesagt, absolut kein Freund üppiger Körperbehaarung. Sie kam die zwei Schritte, die uns trennten, auf mich zu, und eh ich mich versah, hatte sie sich mein T-Shirt gegriffen und mir ohne großes Federlesen über den Kopf gezogen. Auch meine Shorts riss sie mir förmlich vom Leib, sodass ich nur noch mit meinem Slip bekleidet vor ihr stand. "Gleichstand für beide, oder bist Du nur zum Staunen hier?" Mit diesen Worten legte sie mir die Arme über die Schulter, zog mich zu sich ran und gab mir unvermittelt einen Kuss auf den Mund. Ihr Duft in meiner Nase, ihre warmen Lippen auf meinem Mund, ihr Bauch an meinem Bauch, ihre Brüste drückten sanft auf meinen Oberkörper und durch den dünnen Stoff ihres BH´s spürte ich ihre schon harten Knospen. Mann, fühlte sich das gut an. Ich drückte mein Becken gegen ihren Körper, wodurch sie meinen kleinen Freund, der inzwischen schon lange nicht mehr klein war, an ihrem Unterleib spüren musste. Nach einem langen Kuss ließ sie wieder von mir ab und bat mich erst einmal in ihr Wohnzimmer. Auf dem Sofa ließen wir uns nieder, bei einem Gläschen Sekt unterhielten wir uns über dies und das. Schon bald kam das Gespräch dann auch auf das Hauptthema dieses Nachmittags. Bea fragte ...
«1...345...12»