1. Eine schöne Bescherung 05. Kapitel


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: by2b2batiG

    mir bloß diesen verdammten Knebel aus dem Mund genommen hätte. Aber das traute er sich wohl nicht, weil er befürchtete, meine Standpauke könnte sich so gewaschen haben, dass ihm seine Lust auf Sex mit mir dadurch gehörig vergangen wäre. Plötzlich vernahm ich neben mir das knackende Geräusch sich öffnender Druckknöpfe. Meinen Kopf in diese Richtung drehend, sah ich, wie Sven sich seiner Lederhose und seiner Stiefel entledigte. Stolz und ohne jedes Schamgefühl präsentierte er mir seinen imposanten Bolzen. Diesmal wandte ich meinen Blick nicht ab, denn ich wollte meinem Freund zeigen, dass mich sein Liebesszepter wahrlich entzückte. Schließlich fasste Sven mich mit beiden Händen an den Hüften und presste seinen Unterleib gegen meinen nach hinten gestreckten Arsch. Mit ganz langsamen Fickbewegungen ließ er seine superharte Latte durch meine speichelnasse Ritze gleiten. Gern ließ ich mir von Svens dickem Schwengel auf diese Weise die Rosette massieren und tat es meinem Freund durch ein zufriedenes Knurren kund. Das ermutigte Sven wiederum, Anstalten zu machen, mich endlich mit seiner prächtigen Lanze aufzuspießen. Mit Genugtuung stellte ich fest, dass mein Kumpel sich ein Kondom über seinen Fleischmast rollte. Dann tropfte etwas Kaltes, Glitschiges in meine Spalte, das sofort von flinken Fingern bis in meine willige Liebesgrotte hinein verteilt wurde. Kurz darauf fühlte ich, wie die fette Eichel an meinem After pochte. Bevor Sven jedoch den Druck erhöhte, sagte er ...
     beschwichtigend: „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde ganz vorsichtig sein." Mittlerweile fand ich das Verhalten meines Freundes richtig rührend. Warum machte sich der Junge eigentlich solche Sorgen darum, dass er mir wehtun könnte? Vorhin war er doch auch nicht so zimperlich gewesen, als es darum gegangen war, sich als Folterknecht zu beweisen. Anscheinend war es schwerer, seinem Freund den eigenen Schwanz in den Arsch zu schieben -- ganz besonders noch, wenn es sein erstes Mal war --, als ihn mit diversen Sextoys zu quälen. Wie erwartet, gelang das Eindringen von Svens Schwanz problemlos, auch wenn seine Rute im erigierten Zustand schon zu den größeren Kalibern gehörte. Das ganze Sexspielzeug hatte anscheinend gute Vorarbeit in meinem Arsch geleistet. Sanft, ja geradezu zärtlich, versenkte mein Kumpel seinen Freudenspender in meinen Darm. Er schien die Penetration regelrecht zu zelebrieren. Als sein bestes Stück endlich bis zur Schwanzwurzel drin steckte, atmete Sven erleichtert auf. Sichtlich zufrieden darüber, dass mir sein fettes Teil offensichtlich keine Schmerzen bereitete, legte mein Freund sich bäuchlings auf meinen Rücken und umfasste mich liebevoll mit seinen Armen. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie häufig ich von diesem Augenblick geträumt habe", begann er, und seine Stimme klang überglücklich. „Eigentlich hatte ich die Hoffnung schon längst aufgegeben, dass es mit uns beiden noch einmal klappen würde. Vielleicht hört sich das jetzt etwas albern an, aber es stimmt ...
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