Sandra Teil 02 - Sexgeschichten

Sandra Teil 02

Gott und die Welt während ich immer wieder unbemerkt meinen Blick auf ihre dicken Titten warf. Es war aber auch ein geiler Anblick, die paar Kilos weniger brachten ihre Möpse noch besser zur Geltung. Sie spürte meinen Blick und das Aufrichten der Knospen zeigte das sie auch mehr haben wollte als es die Situation zuliess. Die Getränke neigten sich zum Ende und sie wollte aufstehen und Neue holen und als alter Kavalier bot ich sofort an zu helfen, nicht ohne Hintergedanken, endlich ein paar Sekunden diesen Prachtarsch und diese geilen Titten ohne lästige Beobachter abzugreifen. Kaum waren wir aus dem Blickfeld unserer Partner verschwunden, griff ich beherzt an ihren vor mir die Treppe hochwackelnden Po und merkte wie sie ihr mir extra entgegen drückte. In der Küche drückte ich sie sofort gegen die Ablage und griff mir endlich diese hübschen Brüste, kniff in die Knospen die nicht an Härte verloren hatten und rieb meinen Schwanz, der sich in der kurzen Hose auch schon aufgerichtet hatte an ihrem Arsch. Sie legte den Kopf in den Nacken und somit auf meine Schulter und genoss sichtlich meine Behandlung. Schnell meine Hände von der Seite in den Badeanzug geschoben und endlich hatte ich sie ohne lässigen Stoff in der Hand, weich und warm, nicht mehr stehend nach 2 Kindern aber extrem geil für mich. Sie liess ihre Hand in meinen Schritt wandern und knetete meinen Dicken durch den Stoff. Ich sagte ihr dass ich sie am liebsten sofort hier ficken möchte doch sie stoppte mich und ...

 meinte dass wir bestimmt gleich vermisst werden. Also machten wir die Getränke klar und ich ging erstmal noch als Alibi auf die Toilette um etwas runter zu kommen und meinem Schwanz Zeit zu geben sich zu normalisieren. Ihre Kinder hatten einen guten Job geleistet und so viel es nicht weiter auf das wir relativ lang gebraucht hatten um die Getränke zu bringen. Wir tranken alle relativ viel, besonders mein Kumpel und meine Frau welche sowieso nicht viel verträgt langten richtig zu. Zur späteren Stunde, die Kinder mussten ins Bett und draussen wurde es langsam zu kühl verlagerten wir unser Treiben ins Wohnzimmer wo mein Kumpel schnell die Segel strich und sich ins Bett begab da er zur Nachtschicht raus musste. Somit war jetzt nur noch eine Hürde zu meistern, meine Frau. Da die Frau meines Kumpels vor kurzem etwas den Rücken verrissen hatte und eigentlich eine Bandage tragen musste um ohne Schmerzen heben zu können, bot ich meine beruflichen Künste an um Ihr das Leid etwas zu mildern. Eigentlich hatte ich keine Lust ihren Rückenschaden zu beheben aber dadurch kam ich mit ihr aus dem Wohnzimmer in dem meine Freundin schwer beschwipst sass und sich vom Fernseher und liess sich berieseln, aufnehmbar wirkte sie nicht mehr vollumfänglich. Ich begab mich mit dem Objekt meiner Begierde und einer Decke in das Esszimmer, das nur 2m entfernt vom Wohnzimmer begann und ich legte eine Decke auf den Esstisch, welcher als Provisorium für den Massagetisch ausreichen musste. Nachdem die Tür nur ...