Sandra Teil 02 - Sexgeschichten

Sandra Teil 02

angelehnt, der Fernseher schon vorher relativ leise eingestellt war, begab sie sich oben ohne und nur in einem knappen Slip auf den Tisch und ich begann mein Werk. Diese Titten, ich bekam den Mund kaum zu, sie hingen tief runter hatten aber eine schöne runde Form und grosse Warzenvorhöfe. Die muss ich noch mal in den Mund bekommen war mein Gedanke. Ich knetete sie erstmal vom Rücken aufwärts richtig durch und liess meine Finger immer wieder zufällig seitlich an ihren dicken Brüsten vorbeistreichen. Da ich ja nicht wusste ob meine Freundin im Wohnzimmer sitzen blieb, blieb ich vorsichtig und konnte mich nicht einfach über sie hermachen wie es mir gerade in den Sinn kam. Ich verabreichte ihr eine stramme Massage um eine leichte Rötung der Haut zu erreichen als Alibi und fuhr mit meinen Fingern immer wieder über den strammen Knackarsch. Mein bester Freund meldete sich auch bei diesem Anblick und durch ihre Lage waren ihre Arme seitlich am Körper abgelegt und die Hände lagen mit der Innenfläche nach oben. Perfekt ging es mir durch den Kopf. Mein Schwanz schrie schon nach Befreiung. Da ich wusste dass der Boden extrem knarrte und wir sonst kaum den Fernseher hören konnten, würde ich doch noch schnell gewarnt werden wenn sich meine Freundin aus dem Wohnzimmer zu uns bewegen sollte. Mutiger werdend zog ihr den Slip neben ihre wulstigen Schamlippen, nicht ohne ihr mitwirken. Sie öffnete die Beine etwas und ich hatte nun vollen Zugriff. Aber erst wollte ich sie noch etwas hängen ...

 lassen, streichelte hier und da über den Rücken, knetete das viele Fleisch der sich an der Seite rausdrückenden Brüste und wanderte dann langsam auf mein Ziel zu und strich sanft über ihre richtig geil aussehenden Schamlippen. Den Weg zurück drückte ich einen Finger dazwischen und wurde von einem See von Feuchtigkeit erwarte, der nur darauf gewartet hatte das jemand die Schleusen öffnete. Sie drückte mir ihr Becken entgegen damit es zu mehr Druck kommt. Aber ich wollte sie weiter reizen und verliess den heissen Topf der Glückseligkeit und knetete den geilen Arsch ordentlich durch. Sie lag nun nicht mehr ganz ruhig und ein leichtes stöhnen ging über ihre Lippen, der Kopf drehte sich auf meine Seite und ihre Augen blitzen mich verführerisch an. Der Schalk stand ihr im Gesicht und ich spürte ihre Hand in meinem Schritt wo bei mir schon längst das Leben tobte. Sie hielt sich nicht lang mit der Hose auf, fuhr von oben hinein und holte meinen Schwanz der schon aus lauter Vorfreude tropfte mitsamt den Eiern raus, harkte die Hose samt Unterhose unter meine Eier und griff in die Vollen. Ein Stöhnen kam mir über die Lippen, genoss das Spiel mit meinen Eiern und die leichten Wichsbewegungen welche sich durch ihre Haltung leider nicht verstärken liessen. Meine Hand verschwand wieder zwischen ihren Beinen, mir drückte es den Saft schon entgegen als ich die Lippen berührte und als ich mit dem Daumen diese teilte um ihn sanft in ihren Eingang zu drücken tränkte ein kleiner Schwall sofort meine ...