1. Mein Vater und Ich Teil 04


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrianconroy

    Mein Schwanz, der sich immer wieder bis zum Anschlag in seinen Arsch bohrte und meine Eichel, die sich prallgefüllt durch seinen Ring presste. Aber - wie gesagt - alleine zu hören, wie geil ihn das machte - ich kannte ja auch die andere Seite - machte mich einfach nur glücklich. Und da passierte es. Mein Schwanz zuckte im Arsch meines Vaters, er stöhnte wie benommen bei jedem Stoß wohlig in sich hinein. In diesem Moment, so unpassend, das vielleicht auch klingen mag, hatte ich das vollkommene Gefühl. Ich habe mich noch nie jemanden so nahe und verbunden gefühlt und das natürlich nicht "nur" körperlich betrachtet. "Ich liebe diesen Mann.", dachte ich. Ich hielt in diesem denkwürdigen Moment inne. Sekunden später fragte er mich tiefdurchatmend:"Was ist los?...bist du gekommen?" Ich überlegte kurz, ob ich sagen sollte, "Ich liebe Dich!" Ich entschied mich dann aber zu antworten: "Nein, noch nicht!" "Was dann?", fragte er wieder neugierig. "Erzähl ich dir später", sagte ich. Noch weiter beflügelt durch diese Erkenntnis - und so kann man das wirklich sagen - wollte ich uns nun mehr denn je den Fick unseres Lebens verpassen. Mein Schwanz nahm seine Stöße wieder auf, mein Körper drückte sich nun nicht mehr nur kraftvoll gegen seinen. Mir kam es nun so vor als würde ich bei jeder Bewegung immer wieder verschiedene Reize stimulieren. Sowohl für mich als auch für ihn. Er verfiel wieder in sein gutturales Stöhnen, welches in seinem ganzen Körper, aber speziell in seinem enorm, dicken ...
     Bauch, den perfekten Resonanzkörper fand. Dieses übertrug sich eins zu eins auf meinen Schwanz und erzeugte auch bei mir ein unbändiges Gefühl von Geilheit. Wir wurden zu einer Einheit. Ich verlor jedes Zeitgefühl. (normalerweise kann ich vielleicht 5 Minuten, dann spritze ich ab) Jetzt waren es bestimmt schon 20 Minuten. Ich fickte ihn einfach immer weiter. Ich weiß nicht wie viele Minuten noch dazu kamen. Ich konnte und wollte einfach nur immer weitermachen. Was ich auch tat, machte ich es langsam und gefühlvoll oder rammelte ich auch mal einfach nur wild drauf los, es war ein einziges Gefühl voller Ekstase, Verbundenheit, Vertrauen, Liebe, Geilheit, ALLES! Ich weiß daher nicht mal, ob ich abgespritzt habe. Hat er aufgehört, habe ich aufgehört? Bin ich gekommen? Das war alles egal. Am Ende drehte er sich zu mir um, ich legte mich seitlich neben ihm aufs Bett und wir tauschten den intensivsten, zärtlichsten, leidenschaftlichsten und elektrisierendsten Kuss aus, den ich mir vorstellen konnte. Und dann sagte er es: "Ich liebe Dich!" Ich schaute in seine Augen und konnte sehen, er meinte es auch so. "Das wollte ich gerade schon sagen!", sagte ich und drückte meine Stirn gegen seine. Worte können überhaupt nicht beschreiben, was ich da gefühlt habe. Und das Beste daran? Ich wusste, dass er es genau so sah. Was dann in den nächsten Tagen folgte, sollte als Fick-Marathon in die Geschichte eingehen, in unsere eigene zumindest. Dazu im nächsten Teil mehr. Wenn's gefallen hat, gerne ...
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