Die Erinyen 01
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byErinye2015
ruhiger. „Sehen können sie uns auf keinen Fall. Und solange sie nicht wissen, dass jemand hinter der Hecke ist, lauschen sie bestimmt auch nicht. Ich muss also erst einmal Philipp umstimmen. Wenn ich ihn schön umgarne, kommt er vielleicht zur Einsicht." „Phil" hauchte ich meinen nächsten Versuch in seinen Mund „lass uns rein gehen und im Bett ficken." Ich saugte mir seine Zunge in den Mund und rieb meine Brüste an seinem Oberkörper. Seine rechte Hand rutschte nach unten und massierte wieder meinen Hintern, die linke gesellte sich dazu. Um ihn nicht zum Widerspruch zu reizen, ließ ich ihn machen. Es tat ja auch gut. Phil hatte kräftige und geschickte Hände. Sie schoben meinen Unterleib auf seinen Schenkeln hin und her. Ganz wenig. Mehr als ein, zwei Zentimeter hatten wir nicht Spielraum. Aber es genügte, um seine Schwanzspitze in mir antippen zu lassen. „Im Bett kann ich dir schön einen blasen, Phil. Ich schlucke auch alles." „Geil" raunte er zurück, holte sich Saft aus meiner nassen Grotte und cremte mein Poloch ein. Die Schaukel pfietschte nur ganz, ganz leise. „Ich hab die Füße fest auf dem Boden und halte die Schaukel" flüsterte er noch dickköpfiger als ich „wenn du vorsichtig bist, kriegt uns niemand mit." Seine Fingerspitze war sehr zart und das Loch aufgeweicht. Der Mann im Nachbargarten telefonierte jetzt offenbar. Seine Frau schien im Haus zu sein. „Komm doch mit hoch ins Schlafzimmer" bot ich an und drückte meinen Popo lockend seinen „begreifenden" Fingern entgegen ...
„drinnen darfst du alles. Verstehst du? Alles! Und es hört uns keiner." Meine eingeölten Schenkel rutschten in der Aufregung etwas seitlich weg. Wieso beeilte mich eigentlich, den Ausgangszustand sofort wieder zu herzustellen? Phil half mir dabei und stupste wieder an meinen Muttermund. „Du hast gesagt: Jetzt und hier!" Bei jedem der drei Worte widerholte er das. Ich zappelte aufmüpfig und die Schaukel quietschte wirklich kaum. Der Mann nebenan telefonierte immer noch und ich hoffte, dass er das gurgeln in meiner Scheide nicht hörte. Das Glied in mir pulsierte unverkennbar und Philipps Augen nahmen einen ekstatischen Ausdruck an. „Sei nicht so" raunte er und drückte den Finger in die Rosette. „Es dauert auch nicht lange. Bitte, mach's mir." Nun, in meine Richtung schienen geflüsterte Bitten zu funktionieren. „Du bist total verrückt geworden! Halt die Schaukel fest! Keinen Ton!" Vorsichtig, wie er es mir vor wenigen Augenblicken gezeigt hatte, bewegte ich mich vor und zurück. Es fühlte sich fantastisch an. Es gab kein „raus und rein" sondern ein „vor und zurück". Die gesamte Länge des pulsierenden Fickstabes war immer in meiner Scheide. Der Schwanz in mir, Philipps Finger in meinem Hintern und der dicke Nachbar nebenan, machten mich wahnsinnig. Mein Schwiegersohn hatte mich so weit gebracht, dass die Situation mir weniger Angst machte, sondern meine Wollust noch mehr anstachelte. „No risk, no fun, Baby." wisperte Philipp nun frech meine Worte von vorhin. „Böser Gelbling" gab ...