1. Die Erinyen 01


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byErinye2015

    winzige Küsschen auf seine Schultern, den Hals, auf das Ohr und wir beschrieben uns gegenseitig, wie glücklich wir uns gemacht hatten. Seine Hände wurden wieder aktiver und sein tief in mir steckender Penis zuckte himmlisch. „Ja Liebster, jetzt bist du endlich dran. Du bist ja wirklich noch hart ... hmmm herrlich. Wenn du so bleibst, spritzt du mir direkt ins Herz. Jetzt musst du nicht mehr warten. Gib mir deinen Samen ... oooh Philipp du darfst es. Ich will es, ich brauche es. Gib mir alles. Jetzt und hier." Ich presste mich so fest es ging auf das Glied, massierte den Schweif mit meinen Muskeln und Phil wurde nun auch wieder ekstatischer. „Ins Herz ja, aber nicht in die Haare?" Bei der Frage zog er mir die Arschbäckchen soweit es ging auseinander. Ich hörte ihn lustvoll stöhnen und im Nachbargrundstück ein Auto einfahren. Nun kam ein Stöhnen von mir. Ein verzweifeltes Stöhnen. „Ohhh bitte nicht ... Phil, sie kommen! Still, sei still!" Es war nicht zu fassen! Jetzt, gerade jetzt, wo mein Poussierstängel kurz vor dem Gipfel stand! Ich hielt ihm den Mund zu und saß wie gelähmt auf dem Freudenspender meines Schwiegersohnes in spe! Und drei Meter hinter der Hecke stieg das Rentnerehepaar aus dem Auto! Panik! Panik pur! Philipp zuckte mit dem Glied in mir. Ich sah ihn ungläubig an. Er zuckte noch einmal, noch einmal! Seine Hände überkreuzten sich auf meiner Taille und hielten mich fest. Der Griff war wie Eisen. Glühende Eisenklammern. „Phil!" Da ich seinen Mund noch zuhielt, ...
     nickte er mit dem Kopf und stieß von unten zu. Die Schaukel quietschte leise. „Bist du wahnsinnig? Wir müssen aufhören!" Meine Stimme war ein Hauch. Trotzdem hatte ich Angst, dass man mich nebenan hören könnte. Ein Stoß, ein Quietschen, ein Kopfschütteln. „Philipp!" Meine Stimme war ein Flehen. Ein Stoß, ein Quietschen, ein Kopfschütteln. Er nahm meine Hand von seinem Mund und hauchte mir ins Ohr: „Du hast es mir erlaubt, Gebieterin. Jetzt und hier!" Kopflosigkeit, Schock, Verzweiflung! „Der meint es wirklich so" erfasste ich dann den Ernst der Lage. Der Kerl war ein gnadenloser Hackstock! „Versprochen ist versprochen." Mein hilfesuchender Blick zerbrach an Philipps liebem Lächeln. Rentner haben unendlich Zeit. Sie standen neben uns, nahmen ihre Einkäufe aus dem Kofferraum und unterhielten sich gemütlich. Schön für sie. Aber ich hatte Lindas Freund in mir, jedenfalls sein bestes Teil. Es zuckte wieder, doch nun gleich mehrere Male hintereinander. So ein Schuft! „Phil hör doch bitte auf! Sie hören uns." Hatte ich mich nicht vorhin schon einmal gefragt, warum geflüsterte Bitten nicht sehr wirksam sind? „Dann musst du eben leise machen." Er holte sich meinen Mund und küsste mich. Nur ganz langsam, als sich seine Festhalte um meiner Hüfte löste, und die linke Hand anfing meine rechte Brust zu kneten, öffnete ich die Lippen etwas. Seine Lippen spielten mit meinen und die andere Hand streichelte wieder besänftigend meinen Rücken. Tatsächlich analysierte ich die Situation dann etwas ...
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