Die Erinyen 01
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byErinye2015
dabei langsam an. Herrlich, wie meine Scheidenwände sich hinter seinem Schwanz wieder zusammenzogen und ihn beim herablassen wieder passieren ließen. Das Prachtstück so tief es ging, nur ein bisschen, langsam oder mit einem Rutsch in mich hinein zu ficken, war ein sensationelles Erlebnis. Meine Hände umklammerten die Querstange der Schaukel und Philipps Hände und sein Mund besuchten jede in dieser Stellung erreichbare Region meines Körpers. Nach einer Weile schien er ein System gefunden zu haben. Wenn ich mich auf seine Glied absenkte, zogen seine Hände meine Popobacken auseinander. Wenn ich mich anhob, saugte er immer abwechselnd eine Brustwarze. Ich wurde immer wuschiger und bewunderte Phil für seine Zurückhaltung. „Hältst du es immer noch aus?" hauchte ich ihm zu und schenkte ihm eine Schwanzmassage. „Das ist soooo geil, Anke! Ich warte noch. Du kannst ruhig kommen, wenn du willst. Gibst du mir einen Kuss?" „Komm her." Ohne die Stange loszulassen hielt ich ihm meinen Mund hin und er kam mir entgegen. Wir küssten und fickten uns in einer Art entspannter Lust, die mir neu war. Jeder andere Mann hätte sich wohl schon erleichtert. Aber nicht mein Gipfelstürmer! Weder er noch ich, wollten es erzwingen. Nein, wir wollten es beide genießen. Und das taten wir auch. Es war einfach nur fantastisch. Das Lied von der unendlichen Geschichte klang in mir auf und ich fühlte mich echt wie in einem „never ending dream". Aber auch dem folgt immer ein Erwachen. Es war ein willkommenes ...
Wachwerden, denn in mir braute es sich abermals zusammen. Unser Zitronenfalter schien sich auf zauberhaften Schwingen in meinem Schoß zu bewegen und die Kontrolle komplett an sich reißen zu wollen. Es war aber nicht der schöne gelbe Falter, sondern Philipps heißes Glied, das mich zum Siedepunkt trieb. Mein behagliches Auf und Ab wurde sporadischer, hastiger. Von der Lust besessen, wechselte mein Zustand zwischen heftigen Körperbeben, ekstatischer Starre und hingebungsvoller Anschmiegsamkeit. „Phil, ich komme ... Hilfe, mir kommt's gleich schon wieder ahhha Phiiiiiiiil mach du auch ... nicht böse sein ... kann nicht mehr! Phil, ich vergehe." Wenig später schüttelte mich die höchste Stufe der Wollust. Himmlisch geile Ströme durchstreiften mich. Auf ihrem Weg brachten sie jeden Nerv zum Vibrieren und jeden Blutstropfen zum Kochen. Sie trafen sich alle in meiner Vagina, bei Phils göttlichem Penis. Ich sank auf ihm zusammen, legte die Arme um seinen Hals und ließ es mir kommen. Und kommen. Selbst das winzigste Zucken von Phil, die geringste Bewegung von mir -- alles bewirkte prompt eine weitere kleine Erlösung. Himmlisches Paradies Seine Hände streichelten die ganze Zeit, bis ich wieder handlungsfähig war, beruhigend meinen Rücken. Genau solche sanften Liebkosungen, die nicht unmittelbar zum weiteren Sex drängten, taten mir gut im Abklingen des Orgasmus. Auch vorhin hatte er es so schön beendet. Was für ein toller Liebhaber! Wenig später flüsterte ich ihm Zärtlichkeiten zu, drückte ...