Die Erinyen 01
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byErinye2015
saßen wir erst einmal still und genossen es. Er hatte die Augen vor Wonne geschlossen, der Mund war ein bisschen geöffnet. Ich presste meinen Schoß so fest es möglich war auf den heißen Stab und küsste Philipp. Er erwiderte den Kuss noch nicht, sondern stöhnte mir in den Mund. Mein Fleisch schmiegte sich massierend um den geilen Schaft in mir und meine Säfte sammelten sich um ihn. Phil führte einen Stoß von unten und ich gab ihn zurück. Die Schaukel quietschte, wir machten weiter. Er vögelte mich so gut es ging von unten und ich ritt so gut ich konnte. Aber wir kamen nicht in den Takt, da die Schaukel wie verrückt wackelte. Wir mussten beide lachen und hielten still. „So wird das nix, Phil ... und wenn du sitzen bleibst und ich mache es? Ist das besser?" „Wir versuchen es ... ist aber auch so schon geil. Ich stecke voll drin in dir, ganz tief. Ohhh Anke, du bist so geil eng und nass. Ich hab kein Kondom mit." „Böser Bube, du willst wohl deine Schwiegermutter schwängern? Nichts dagegen. Versuchs ruhig. No risk, no fun, Baby. Warte, aber pass auf das du nicht rausrutschst." Ich griff mit beiden Händen nach oben, hielt mich an der Querstange der Schaukel fest und zog mich ein bisschen hoch. Genau so weit, dass der Stab noch zur Hälfte in mir war. So blieb ich erst einmal auf Philipp sitzen und präsentierte mich meinem Gipfelstürmer. Schade, dass ich keinen Spiegel vor mir hatte. Durch die angehobenen Arme kamen meine Brüste so richtig schön zur Geltung. Die geschwollenen ...
Brustwarzen standen keck nach vorn, mein Bauch war flach und die Scham schön rasiert. Das sich nach unten geschwungen einziehende Dreieck hatte ich erst am Mittwoch gemodelt. Deshalb hatte ich mich vorhin gewundert, dass Linda ähnlich frisiert war. Mit dem Wunschtraum über eine geile Zunge im Hinterkopf, hatte ich das dunkle Schamhaar auf drei Millimeter Länge getrimmt und so ausgedünnt, dass die Frisur eigentlich nicht fühlbar, sondern nur schattenhaft sichtbar war. Die Spitze des hauchdünnen Flors endete genau über der Klitoris. Darunter stak ein herrlich jugendlicher Schwanz in meiner Möse. Philipp nahm das Angebot an und streichelte mit beiden Händen meine Brüste. „Du siehst fabelhaft aus, Butterfly. Machst du bitte deine Haare auf?" Gerne tat ich ihm den Gefallen. Einen Handgriff und ein Kopfschütteln später fiel mein langes Haar auf meinen Rücken. Ich griff wieder nach oben an die Stange und bog den Kopf zurück. Die Haarspitzen kitzelten seine Schenkel. Phil holte sich je eine dicke Haarsträhne nach vorn, legte sie über meine Brüste und walkte sie, als wolle er die Haare einmassieren. „Hmmmmh das magst du wohl? Ich bin auch geil darauf." Mein Schoß rüttelte unwillkürlich an seinem Stamm. Er stand wie eine deutsche Eiche in mir und ich wetzte mich daran. „Phil, die sind frisch gewaschen." Sein Blick war fragend und seine Hände an meinen umhüllten Titten traumhaft. „Du darfst sie nicht vollspritzen, okay? Nicht in die Haare, Süßer." Er massierte mir die Titten und ich hob mich ...