Die Erinyen 01
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byErinye2015
ziemlich schmerzhaft ins Ohrläppchen. „Ich warte! Sag es!" Ein letztes Aufflackern erlaubte ich mir noch. Ich würde nachgeben, aber so, dass er sich nicht offensichtlich als großer Sieger fühlen konnte. Einem Mann diesen Triumpf zu gönnen, überstieg meine mentalen Möglichkeiten. „Ohhh geil! Das ist gut. Ich will es! Phil, ich will es, dass du mich durchvögelst bis mir Hören und Sehen vergeht. Von hinten, von vorn, von oben und unten. Fick mich mit deinem Schwanz bis ich nicht mehr kann. Steck ihn mir in die Votze oder zwischen die Titten. Sei mein geiler Gipfelspritzer und besorg es mir ... wie immer du magst." Sein glückliches Lächeln hätte einen Eisberg schmelzen lassen. Aber mich nicht: „Unter einer Bedingung!" „Alles was du willst" hauchte er auf meinen Mund und küsste die Unterlippe. „Du gibst mir keine Anweisungen. Wenn ich etwas sagen will, dann sage ich es. Ohne deinen Befehl. Aber du darfst alles tun, solange ich es nicht verboten habe. Mein Wille zählt! Kapiert? Einverstanden?" In seinen Augen konnte ich keine Unsicherheit erkennen. „Alles was du willst, Domina" wiederholte er sich herzig lächelnd „das ist genau das gleiche wie bei Linda. Das muss sie auch von dir geerbt haben. Linda will beim Sex immer bestimmen. Sei mir bitte nicht böse ... war nur ein Versuch." Die Verblüffung musste in meinem Gesicht zu lesen gewesen sein. „Linda auch? Phil, Linda ist im Bett auch so? Und dich stört das nicht? Hast du mich schon wieder veräppelt? Phil, ich bring dich noch mal ...
um, wenn du so weiter machst! Entschuldige dich." „Aber gerne, Gebieterin." Vergnügt grinsend drückte auf jede meiner steifen Warzen einen schmatzenden Kuss, nahm sie in beide Hände und saugte wieder die Warzen. Meine Schamlippen drückten sich nun wieder direkt auf seinen Schwanz. Oben, an meinen Titten, schmatzen seine Lippen. Unten, an seinem Schwanz, schmatzten meine Lippen. Eines wollte ich trotzdem noch wissen: „Sind ihre Titten schöner als meine?" „Hmmm mein geiler Butterfly, was hältst du von einer Gegenüberstellung? Deine sind vielleicht ein etwas ... erwachsener? Können wir jetzt ficken?" „Gegenüberstellung? Mutter und Tochter nackig Kind nebeneinander? Na du bist ja ein Charmeur. Also nein, Phil ... ficken willst du mich? Nur zu, ich hab gerade nichts anderes vor, worauf wartest du? Oh Phil komm, steck mir endlich deinen Schwanz rein. Brauchst jetzt nicht mehr fragen, es ist ja alles geklärt, alles erlaubt." Großmütig erteilte ich noch die Erlaubnis. Zum Glück konnte er nicht wissen, welchen Sieg er wirklich über mich errungen hatte. Er hatte meinen Starrsinn überwunden. Phil zögerte nicht mehr. Er glitt mit den Händen auf meine Arschbacken, massierte sie kräftig, hob meinen Hintern an, rückte mich kurz in Position. Blitzschnell griff ich wieder nach unten und setzte den Harten an den Eingang. Wir stöhnten beide auf vor Erregung und Erlösung. Endlich war es soweit. Philipps Glied füllte mich aus bis ins Allerinnerste. In mir gurgelte es, sein Glied zuckte und trotzdem ...