1. Die Erinyen 01


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byErinye2015

    ich ebenso leise zurück und fickte ihn in unserer „Fast-Bewegungslosigkeit" weiter. „Ich rede kein Wort mehr mit dir." „Okay, darf ich jetzt?" „Schuft! Geht es so?" Mit äußerster Vorsicht setzte ich mich so in Position, dass sein Mund meine Brüste erreichte und seine Hände sicher meinen Po dirigieren konnten. Sein Glied und sein Finger in meinen heißen Löchern waren wie Drogen, schalteten meinen Verstand aus. Wie ein seit Jahrzehnten vertrautes Team trieben wir es schweigend und beinahe bewegungslos miteinander. Auch wenn ich nun nicht schon wieder kommen würde, es war nur gerecht, dass Phil nun endlich auch zum Abspritzen kam. Ich wollte ihm helfen und gab mich dem Spiel uneingeschränkt hin. Sein Schwanz war heiß und stark, meine Votze wunderbar empfänglich. „Bist du bereit?" Ich presste seinen Mund auf meine rechte Brustwarze. „Beiß zu, wenn's sein muss! Spritz! Leise!" Bis zum ersten Einschlag dauerte es noch ungefähr drei Sekunden. Ich wimmerte. Ob es der geile Schmerz an meiner Brust war, oder der Druck seines Spermas? Es war geil! Noch so eine herrliche Fontäne und noch eine! Phil steckte so tief in mir, dass seine Tropfen unmittelbar gegen meinen Muttermund geschleudert wurden. Ich spürte richtig, wie es eng wurde da drin. Es gab im Moment keine Chance, die Flüssigkeiten herauszulassen. Seine Zähne hatten sich geöffnet und er hatte meine ganze Brust im Mund. Philipps unterdrücktes Stöhnen drang direkt in mein Herz. Wahnsinn und doppelter Wahnsinn! Was war das? ...
     Dreimal hintereinander? Völlig fassungslos spürte ich, dass er nicht allein spritzen würde und presste meinen Mund auf den Oberarm. Keine Ahnung warum, doch ich versuchte, es noch zu unterdrücken. Philipp sollte abspritzen, nicht ich! „Er hat es doch verdient! Er hat es doch verdient! Lass ihn kommen!" Mein Gelbling war anderer Meinung. Er drückte mich an den Schultern zurück und bedeutete mir, mich wieder an der Querstange der Schaukel festzuhalten. Gehorsam griff ich zu und spürte die Wellen noch deutlicher im Bauch. Phil griff nach oben und kniff mir mit aller Kraft in die Brustwarzen. Ich durfte nicht schreien. Ich durfte mich nicht bewegen. Ich würde sterben vor Schmerz. Der dritte Höhepunkt nahm mir die Sinne. In mir zusammengesunken, mit dem Kopf auf seiner Schulter, kam ich zu mir. Wieder streichelte er meinen Rücken -- lieb von ihm. Ich hockte noch auf ihm -- prima, nicht abgestürzt. Er steckte noch in mir -- gut. Der Nachbar telefonierte noch -- sehr gut. Die Brüste brannten wie Feuer -- ich ermorde dich. Mein Mund suchte seinen Hals und küsste ihn zärtlich. Schweigen und streicheln lassen. Die Schaukel quietschte nicht. Es war Sommer. Ein schöner Tag. Wie gut, dass Linda meinen Gelbling gefunden hatte. Ob sie auch schon dreimal hintereinander gekommen war? „Wollen wir jetzt reingehen?" Seine zärtliche Stimme war noch schöner als der Sommertag. Er nahm mein Gesicht in die Hände küsste mich. „Zieh raus" raunte ich dann. „Niemals." Schon wieder ein bisschen belustigt, ...
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