Die Erinyen 01
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byErinye2015
Luft an, als er die rechte Hand zärtlich weiter nach oben führte und den kleinen Finger der linken nach unten abspreizte. Bis er den Gummizug der Bikinihose berührte. Rasch trat ich einen Schritt von ihm weg und holte tief Luft. „Schmeichler ... mal sehen ob du einen Preis dafür bekommst. Komm, wir setzen uns auf die Schaukel. Warte, ich lege die Tücher unter. Sonst ist das teure Polster auch noch voller Öl und ich muss neue kaufen." Mein Strandtuch auf die Sitzfläche, seines über die Lehne. „Mach den Sonnenschirm auf, Phil. Schieb den Ständer vor den Tisch und knick den Stab schräg ab. Sonst blendet es auf dem Display." Ich hatte es mit Linda mehrfach getestet, ob uns hinter dem so geöffneten Schirm jemand durch die kleine straßenseitige Lücke sehen konnte. Selbst wenn jemand direkt stehen blieb und den Garten ausspionieren wollte -- der große Sonnenschirm bot Schutz. Kurz darauf saßen wir dann nebeneinander. Er legte den rechten Arm hinter meiner Schulter auf die Lehne und hielt mir mit der linken Hand das iPhone hin. Die Bilder waren wirklich schön geworden. Der Schmetterling wirkte wie ein filigranes Kunstwerk auf meiner Brust. Der Gedanke an eine Ausstellung wäre unter anderen Umständen gar nicht so abwegig. Weil ich heute besonders sensibilisiert war, legte ich bald besonderen Augenmerk auf das Aussehen meiner alten verschrumpelten Dinger. Der ölgetränkte BH verbarg nichts, reizte die Sinne höchstens noch mehr an. Ich sah mit gesenkten Augenlidern zwischen den ...
erregenden Bildern und den erregten Originalen hin und her. Fassungslos darüber, worauf ich mich da eingelassen hatte. Meinem künftigen Schwiegersohn die Titten mit den dick geschwollenen Nippeln hinzuhalten! Vorhin auf dem Strandtuch liegend, jetzt auf der Hollywoodschaukel sitzend. „Gut, dass der Falter weggeflogen ist. Ob ich meinem Rächer den Gefallen getan und den BH zur Seite gezogen hätte?" Ich kannte das Gefühl, welches mir bei dem Gedanken so wohltuend den Rücken hinab rieselte und nahm mir vor, mein erregendes Spielchen mit Philipp nun bald zu beenden. Meine Rache hatte einen Stand erreicht, mit dem ich vorerst leben konnte. Ich musste mir nur noch die Bilder sichern. Lindas Freund zeigte deutlich, dass er nicht abgeneigt wäre, die alten verschrumpelten Dinger seiner Schwiegermutter näher kennenzulernen. Im Gegenteil! Verrückt, wie die Befriedigung darüber meine Haut prickeln ließ. Komisch, dass Philipps Charme mich momentan mehr beeinflusste, als die Rachsucht. Eine kleine Weile könnte ich ja noch mitspielen, oder? Philipp umwarb mich so nett und roch so gut. Ein bisschen nach Parfüm, aber vor allem nach Sonnenöl und nach Mann. Nach jungem Mann! Unwillkürlich drehte ich mich ihm zu und schnupperte an seinem Oberarm. Phil lachte mich lieb an und dann wurde es ihm wahrscheinlich zu lange, das iPhone hoch zu halten. Seine Hand sank nach unten und lag nun mit dem Handrücken auf meinem linken Knie. „Kannst wohl nicht mehr hoch halten? Soll ich weiter drücken, wenn es dir zu viel ...