1. Die Erinyen 01


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byErinye2015

    wird? Du hältst, ich drücke, ja? Oh, wie viele Bilder hast du denn gemacht? Müssen doch tausend sein. Hier ist doch gar kein Schmetterling drauf! Also Phil ... das ist doch die falsche Brust. Dafür gibt's aber nun wirklich keinen Preis." „Die ist einen Sonderpreis wert ... glaub mir. Siehst du wie hübsch sich deine Brustwarze durch den Stoff drückt? Das ist supergeil. Entschuldigung, aber sie sah einfach zu schön aus. Ich konnte nicht aufhören." Seine Stimme war dicht neben meiner Wange. „Darf ich gleich noch eine Nahaufnahme machen?" „Verboten! Die Hübsche hättest du gar nicht aufnehmen dürfen ... ach da ist er ja wieder. Niedlich, ist ein echt schöner Schmetterling. Du hast Geschick zum Fotografieren." Seine linke Hand war von der Lehne gerutscht und auf meiner rechten Schulter gelandet. Daumen und Zeigefinger, die vorhin nicht zum Einsatz kommen konnten, kratzten zart am und neben dem Träger meines Oberteiles. Ich tat, als bemerkte ich die unschuldige Spielerei nicht. „Hier erkennst du deutlich, dass er nicht auf der Spitze sitzt. Siehst du`s?" Ich zog das Bild zurecht, bis meine Brustwarze so groß wie möglich auf dem Display war. Das war erstklassiger echter Nippelalarm. „Geil!" Seine Antwort floss mir direkt ins Ohr und zwischen die Beine. Ich schloss kurz die Augen, damit Philipp meinen Triumph nicht bemerkte. Als ich sie wieder öffnete, schielte ich mit gesenkten Lidern nach links. Seine Hand lag heiß auf meinem Knie und der Ellenbogen verdeckte fast krampfhaft ...
     seinen Schoß. „Geil! Geil! Was habt ihr jungen Leute nur für eine Sprache. Rede nicht so über deine Schwiegermutter" tadelte ich sanft und tippte mit der Fingerspitze auf seine Lippen. „Ich bin keine zwanzig mehr. Gib her, ich halte das Handy selbst." Ich nahm es in beide Hände und lehnte mich zurück um die Fotos anzusehen. Dadurch rutschte seine rechte Hand, die bisher mit dem BH-Träger gespielt hatte, weiter nach vorn. Über das Schlüsselbein weg bis an den Brustansatz. Er hielt es nicht für nötig, die Position zu korrigieren. Im Gegenteil. Seine momentan freie linke Hand drehte sich so, dass nunmehr die Handinnenfläche meinen Oberschenkel knapp über dem Knie wärmte. Wärmte? Eher verbrannte! Ich fühlte überdeutlich, dass jetzt bei mir da unten noch eine andere Feuchte als das Sonnenöl eine zentrale Rolle spielte. Eine sehr zentrale! Beide Flüssigkeiten waren herrlich glatt und schlüpfrig -- Lotion of Love. Obwohl ich mein Spiel eigentlich beenden wollte und sollte, drängten mich meine Gedanken weiter voran, in die seit knapp einer Stunde eingeschlagene heiße Richtung: „Wenn ich es heute nicht probiere, werde ich nie erfahren, ob ich Frage 3 mit „Ja" beantworten könnte. Bis zur letzten Konsequenz?" Kein Tabu? Einbahnstraße?" Meine Hände wollten hinunter, die Säfte um die Klitoris herum einmassieren und den Knubbel wichsen. Mühsam hielt ich mich zurück. Erregt pressten sich meine Schenkel zusammen. Seine linke Hand klemmte dazwischen und ich fragte mich, warum er sie mir nicht ins ...
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