1. Die Erinyen 01


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byErinye2015

    „Zum Wohl ... Phil." Um meine Verwirrung einigermaßen zu überspielen, setzte ich noch cool hinterher: „Auf den Gipfelstürmer." „Und auf alle, die es noch werden wollen." Dabei schaute mir unverblümt auf die Brüste. Es kribbelte. Musste er eigentlich immer das letzte Wort haben? Ich wollte ihm beweisen, dass ich die Herrin im Ring war und seinen frechen Blick registriert hatte. Unsere Gläser klirrten leise aneinander und ich bemerkte anzüglich: „Er ist nicht mehr da. Das weißt du doch, musst meinen Busen nicht mehr unter die Lupe nehmen. Aber meinst du, es gibt noch mehr solche unverschämten Gelblinge, die gerne mal darauf landen würden?" Während wir tranken, lachten sich unsere Augen an. Seine Augen lachten mich an! Nicht meine junge, schöne Tochter! Wäre es eigentlich eine richtige Rache, wenn sie nichts erfahren würde? Davon, wie ihr Freund mir sanft die Pobacke knetete und seine Augen in meinem BH spazieren gehen ließ? „Oh ja, davon bin ich überzeugt" flirtete er mich an. „Sind zwei hervorragende Landeplätze, zwar leider im Tarnanzug, aber immerhin." Meine Augen folgten unwillkürlich seiner Blickrichtung. Im Moment existierte offenbar nur ein Ziel. Wir bewunderten beide ein paar Sekunden lang meine erregten Möpse. Der dünne Stoff versteckte wirklich nichts, er umhüllte nur. In mir wuchs wieder Stolz auf meine schön geformten Brüste und die heute besonders steifen Brustwarzen. „Schau mich nicht so an, Frechdachs. Siehst du, das ist eben der Vorteil eines Schmetterlings, ...
     Phil" schäkerte ich zurück „der landet wo es ihm gefällt, braucht keine Landeerlaubnis. Ich hatte schon Angst, dass er kleben bleibt wegen dem vielen Öl. Und nimm die Hand von meinem Po, du Lümmel." Damit nahm ich Philipp das Glas aus der Hand, drehte ihm den Rücken zu und stellte beide Gläser auf den Tisch. Zwei Hände legten sich von hinten um meine nackte Taille und massierten sie sanft. „Neid pur. Der Gelbling ist ein Glückspilz ... oder ein Genie, weil er die bezaubernden Schmetterlingsgipfel auch unter der Tarnung entdeckt hat. Doppelter Glückspilz weil er sogar auf dem Gipfel sitzen bleiben durfte. Was denkst du, Butterfly ... wollen wir sie uns jetzt richtig anschauen? Alle beide?" „Was? Bist du denn ... also Philipp, jetzt wirst du aber wirklich frech." Er stand so dicht hinter mir, dass ich mit den Schulterblättern seine Brust berührte, als ich mich aufrichtete und ihm die Ermahnung ins Gesicht sprach. Ich hätte mich erst umdrehen, ich ansehen und dann schimpfen sollen. Er hatte mich gezielt in die Falle gelockt und schmunzelte neckisch: „Nanu ... woran denkst du denn? Ich meine die Bilder vom Schmetterlingsgipfel. Willst du sie sehen?" Wie soll man so einem Typ böse sein? Ich konnte es nicht und kicherte: „Veräpple mich nicht andauernd. Na wegen mir, schließlich habe ich Modell gestanden. Jedenfalls ein Teil von mir." „Zwei Teile" verbesserte er mich mit einem mehr als lieben Lächeln und erreichte mit den Händen meinen Bauchnabel. „Zwei fabelhafte sogar!" Ich hielt die ...
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