1. Die Erinyen 01


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byErinye2015

    lächelten. „Du könntest mir wohl keinen Nachhilfeunterricht geben?" Der Freund meiner Tochter saß auf mir wie der Unschuldsengel persönlich. Immer noch. Seine Hand brannte auf meinen Rippen. Ich lag mit hinter dem Kopf verschränkten Armen und sichtlich steifen Brustwarzen unter ihm. Seine Blicke wanderten hin und her. Brüste, Bauch, Schultern, Augen, Brustwarzen, Augen und wieder Brustwarzen. Zum dritten Mal stieß ich von unten mit dem Schoß an sein Gesäß: „Bitte Phil ... ich habe Durst." Er benötigte seine Hände nicht, um aufzustehen. Direkt vom Sitz auf meinem Schoß erhob er sich mit einer einzigen fließenden Bewegung und ging zum Tisch. „Ich gieße uns was ein, ja?" „Lieb von dir, Phil." Nicht ganz so wie er, aber immerhin noch elegant genug für mein Alter, stand ich auch auf. Seine Bermudas waren an der Hinterseite tatsächlich voller Ölflecken. Ganz spontan, so typisch Frau, versuchte ich die Flecken mit der Hand wegzuputzen. Er hielt still und die ordentliche Hausfrau in mir putzte genüsslich den Stoff über dem knackigen Po. „Deine Hose muss ich dir dann waschen. Bei dem Wetter ist sie wieder trocken bevor Linda heimkommt." „Kriegst du es nicht weg?" Er beugte sich nach vorn und stützte sich mit den Ellenbogen auf den Gartentisch. „Kommst du so besser ran?" „Moment noch" murmelte ich, schob meine linke Hand auf seine Leiste als müsse ich Gegendruck erzeugen und rieb mit der rechten andächtig über seinen jugendlich straffen Hintern. Es kostete mich einige Energie, die ...
     linke Hand nicht auch noch wandern zu lassen. Seufzend verabschiedete ich mich nach einer Weile: „Das geht aber weit runter ... am ganzen Bein ist Öl. Innen am Schenkel auch noch. Phil, du musst besser aufpassen beim nächsten Mal." „Beim nächsten Mal?" Schwups! Da hatte er mich erwischt! Verblüfft, überrumpelt ließ ich von seinem Popo ab. „Geht nicht weg. Zieh sie aus, ich werfe sie dann in die Waschmaschine." Er richtete sich auf und drehte sich mit unseren Wassergläsern in den Händen um. Mir mein Glas reichend fragte er leise: Anke?" „Ja?" „Du hast sonst noch nie Phil zu mir gesagt." „Liegt vielleicht an der Sonne. Sonnenstich. Entschuldigung." Mein koketter Augenaufschlag strafte das letzte Wort sofort Lügen. Er hielt meinen Blick fest: „Dann darf ich dich heute aber auch meinen Butterfly nennen?" Philipps Augen und die in seinem Flüstern mitschwingenden Untertöne wirkten wie ein ausgeworfener Köder. Ich war offenbar soeben der Fisch am Haken. Ein Mühlrad wälzte sich durch meinen Kopf und Phils freie Hand legte sich auf meine Hüfte. Sie fühlte sich stark an, heiß und trocken. Mein Mund wurde auch trocken. Ich musste etwas trinken! Mein Unterbewusstsein fragte an, ob ich noch Regie führte in diesem Spiel und mein Mund erlaubte: „Aber nur heute, wenn wir alleine sind ... ist das okay für dich?" Die Hand rutschte von der Hüfte hinab auf die Apfelbäckchen in der Bikinihose. Bevor ich etwas sagen konnte, hielt er mir sein Glas zum Anstoßen entgegen. „Auf den Schmetterlingsgipfel." ...
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