1. Der Klavierhocker -- Teil 05


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    danach sie ‚Wladimir' nannte und sie mit flehender Stimme um Rücksicht bat. Jetzt konnte sie sich als großzügig erweisen. Sie hatte ihre Ansicht durchgesetzt. Daniel/Danielle hatte sich auch endlich ganz in sein/ihr Schicksal ergeben. Er/sie bekräftigte, dass er/sie jetzt Vladimirs gehorsames Mädchen sei und stellte ihre/seine Beine robust auf den Boden, um dem Druck von Tanja standzuhalten. Das Atmen von Daniel/Danielle klang etwas gepresst, aber er/sie beklagte sich nicht, als Tanja anfing sich wieder zu bewegen. Das feuerte sie noch mehr an. Jetzt konnte sie endlich das tun, was ihr schon seit einer Stunde im Gehirn herumspukte. Sie konnte jetzt ungehemmt Danielle ficken, wie es ein Wladimir tun würde. Es war ein echter Rausch. Es war wie ein trunkenes Vergnügen, sich endlich austoben zu können. Danielle an den Hüften zu halten und in sie hinein zu pflügen wie ein Stier. Danielle seufzte auf und wimmerte einmal, aber sie zeigte auch nicht den leisesten Ansatz von Ausweichbewegungen. Der dunkle Ring weitete sich beim ‚Herein' und wurde dann schmaler beim ‚Heraus'. Tanja floss das Herz über, als sich Danielle ihr so hingab und bei jedem Stoß mit dem Hintern elastisch federte. Sie/er ließ sich sehr gehorsam nehmen, so wie es Tanja gefiel. Es regte ihre Fantasie an. Es war erregend, so aktiv wie ein Mann in dieser Hinsicht sein zu können. Sie fühlte, wie ihre Erregung zunahm, als sie merkte, wie Daniel/Danielle stöhnte unter ihren kräftigen Stößen, aber tapfer aushielt. ...
     Ihr wurde heiß zumute, als sie nun bis zum Anschlag hineinstieß und das Fleisch des Hinterns von ihm/ihr direkt zum Schwingen brachte, was sie selber am Unterleib spürte. Sie spürte die Wellen des nahenden Gefühlsausbruchs höher werden. 37. Daniel Von langsamen und gefühlvollen Rein- und Rausbewegungen war schon längst nicht mehr zu sprechen. Lady Tanja als ‚Wladimir' steigerte sich in eine Ekstase hinein. Das merkte ich klar an der hektischen Atmung und den fest zugreifenden Händen sowie den immer kraftvolleren Stößen. Stolz war ich schon auf die sich zeigende Erregtheit, aber dies erkaufte ich um den Preis von Schmerzen. Mehrfach musste ich regelrecht die Zähne zusammenbeißen, so weh tat manchmal das rücksichtslose Bumsen. Und jedes dieser Male sackte das Niveau meiner eigenen Erregung radikal wieder ab. Das stetige Brennen und die harte Reibung brachten zu meinem Erstaunen keine Beeinträchtigung für ein Wachsen meiner eigenen Erektion, aber der jähe und schrille Schmerz bei einem harten, tieferen Eindringen machte es doch. Erst zum Schluss gab es einen echten Bonus. Sie fasste nach vorne an meine Brust und umfasste mit ihren Händen meine Brüste: „Toll! Du richtig sein meine Mädchen mit runden Brüstchen und geilem Arsch! Ich lieben zu ficken Dich!" Es war fantastisch zu hören, wie sehr sie es mochte, dass ich ‚ihr Mädchen' war. Das war es wert. Und just in diesem Moment pressten sich auch ihre hosenbedeckten Oberschenkel an die meinen, so tief drinnen war sie. Ich war voll ...