Der Klavierhocker -- Teil 05
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
Mädchen hatten doch einen Effekt. Sie streichelte mich noch weiter und jetzt konnte ich auch spüren, wie mein eigenes Schwänzchen auch zögernd reagierte. Erst jetzt mit den vielen Wiederholungen begriff ich endlich ihre Intention. Sie wollte mich als Mädchen haben. Sie hatte das am Anfang gesagt, aber ich hatte es nicht ernst genommen. Sie hatte es aber ernst gemeint, dass ich von jetzt an ab nur noch weibliche Kleidung tragen durfte und mich immer als Mädchen verhalten sollte. In diesem Zusammenhang verstand ich nun auch, warum sie unbedingt als männlicher Wladimir agieren wollte. Sie wollte einfach, dass ich das brave Mädchen war. Und war ich das nicht schon längst gewesen? Warum rebellierte ich dann so gegen ihre Rolle als Wladimir? Ja, ich würde auch Vladimir akzeptieren: „Lieber Wladimir, ich bin Dein Mädchen. Dein gehorsames Mädel, Liebster!" Das mit dem Liebsten war eine Intuition, die sich auszahlte. Ich wurde sofort gestreichelt und gelobt: „Kluges Mädchen! Ja, Du sein meine geliebte Verlobte mit dem liebreizenden Hintern und dem süßen Busen. Ich so gewartet auf diesen Augenblick. Bald schon eine Woche -- viel zu lange für armen Wladimir." Dann begann die langsamen und gefühlvollen Rein- und Rausbewegungen. ‚Wladimir' begann schneller zu atmen, aber das galt noch nicht für mich. Das unangenehme Brennen bei jeder Bewegung überwog noch bei weitem die nur langsam einsetzenden Lustgefühle. 36. Tanja Wladimirowna Petrowa Tanja genoss es, wie Daniel/Danielle hilflos mit ...
den gefesselten Händen zuckte, als sie das Höschen genussvoll über den runden Po herunterzog. Sie würde ihm/ihr eine Lektion erteilen. Danielle hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, den Büstenhalter anzuziehen, bevor sie/er in ihr Haus gekommen war. Zusätzlich weigerte sie/er sich, sie Wladimir zu nennen. Sie würde ihre Autorität durchsetzen! Da war es nur ein Bonus, gleichzeitig ihre Macht zu spüren, die sie über Daniel/Danielle jetzt hatte. Er/sie war ihr ausgeliefert. Das Höschen war auf den Schenkeln und der Hintern war unbedeckt. Sie setzte ihr Glied mit der Eichel direkt auf seine hintere Öffnung. Es war faszinierend zu sehen, wie sich die Eichel langsam eindrückte in den Ring der Öffnung. Sie selber spürte nur einen schwachen Druck, weil sich bei ihr die gesamte Kraft auf eine sehr große Fläche verteilte. Bei ihm/ihr musste das bei der geringen Oberfläche der Eichelspitze sich sehr anders auswirken. Daniel/Danielle bat auch schon Lady Tanja um Rücksicht, aber das war genau die falsche Anrede. Schließlich hatte sie sich mit dem Kunstpenis extra in Wladimir verwandelt. Das hatte sie Daniel/Danielle auch gesagt! Da konnte er/sie noch so sehr ‚liebe Lady Tanja' gurren, sie würde ihm/ihr keine Nachsicht schenken, bevor sie/er sich nicht dazu durchrang, ihre männliche Rolle als der Verlobte anzuerkennen! Leicht aufgebracht steigerte sie den Druck dramatisch und es klappte. Die Eichel glitt rasch in den rektalen Kanal hinein. Sie triumphierte, als Daniel/Danielle Momente ...