1. Jennys Geburtstag


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byCelticDream

    erschaudern. Es war mein eigener Muschisaft, den ich schon oft des Nachts im Bett, nach einem ordentlichen Orgasmus von meinen Fingern leckte. Kopfschüttelnd sah ich auf meinen Slip und auf meine nackte Muschi. Ich konnte und wollte mir nicht eingestehen, dass es Lisas Berührungen waren, die mich heiß machten. Sowas konnte doch nicht sein! Doch nun wo ich daran dachte, wie ich im Café die Hand meiner Freundin nahm und sie später im Auto sich an meinem Knie festhielt, wurde das Kribbeln in meinem Schoß stärker und auf dem Toilettendeckel bildete sich eine kleine Pfütze. Ich lief regelrecht aus. Gar nicht richtig bei mir und fast schon automatisch ging meine rechte Hand ihren Weg, berührte meine Schenkel, was mir schon ein leises Seufzen entlockte. Ich versuchte sie davon abzuhalten weiter zu gehen, doch mein Hirn schaltete ab und schien darauf zu warten, was noch so passierte. Trotz halbherziger Versuche, konnte ich mich nicht gegen mich selbst wehren. Immer weiter glitt meine Hand in Richtung meines Schoßes, der sie zu rufen schien. Meine andere Hand fuhr unter mein Top und meinen BH um dort meine Brüste sanft, doch immer fester werdend zu kneten und meine nun schon steinharten Nippelchen zu streicheln und zwischen den Fingern zu zwirbeln. Völlig auf meine Brüste konzentriert, erschrak ich fast, als meiner Finger der rechten Hand über meine Schamlippen streichelten und die Fingerspitzen meinen Kitzler berührten. Dies war der „Point of no return". Jetzt wehrte ich mich nicht ...
     mehr und wollte auch so schnell wie möglich kommen. Kein langes Streicheln, wie ich es nachts im Bett tat, kein zärtliches Erkunden meiner Scham. Wild stieß ich zwei Finger auf einmal in mein nasses Loch und fickte mich damit während mein Daumen wie besessen, kreisend meinen Kitzler rieb. Derweil knetete ich mit der linken Hand meine Brüste, die ich schon von Top und BH befreit hatte, zog an meinen Nippeln und drehte diese zwischen Daumen und Zeigefinger, dass es leicht schmerzte. Doch es war ein lustvoller Schmerz, der mir den Kick gab, den ich in diesem geilen Moment brauchte. Vor meinem geistigen Auge erschien Lisa, ich stellte mir vor, dass sie nackt vor mir auf dem Boden saß und es ihre Finger waren, die statt den meinen in mich stießen. Es war herrlich geil und als mich nun, nach einer gefühlten Ewigkeit ein erlösender Orgasmus überkam, musste ich die Lippen hart aufeinander pressen, um nicht das ganze Haus zusammen zuschreien und mich so zu verraten. Noch im Abklingen meines Abgangs flüsterte ich zitternd und wimmernd Lisas Namen. ************************** Lisa, meine Lisa. Ich wurde mir meiner Gefühle bewusst und fühlte mich dabei, wie vor den Kopf getreten. Noch immer saß ich zitternd auf dem Toilettendeckel, konnte mich kaum rühren, als es an die Türe klopfte. „Schätzchen, alles okay?" Das war die Stimme meiner Mutter. So ruhig wie möglich antwortete ich: „Ja Mama, alles in Ordnung, dauerte nur etwas länger." Ich schaute auf die Uhr und war erschrocken, dass ich ...
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