Jennys Geburtstag
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byCelticDream
strömten so viele Dinge auf einmal auf mich ein. Der Schock über die Situation, die Angst das dem Jungen etwas passiert sein könnte und eine mir unerklärliche Hitze an der Stelle, an der meine Freundin mich berührte, die sich bis zwischen meine Beine zog. Doch ich konnte daran nicht denken, denn automatisch stieg ich aus, um nach dem Jungen zu schauen. Auch ihm war der Schreck anzusehen, er war hingefallen, hatte sich aber augenscheinlich nichts getan. Schon kam seine Mutter, bleich wie Nebel auf uns zu gerannt und begann wild mit ihrem Sohn zu schimpfen, dass dieser nun bitterlich anfing zu weinen. Ich versuchte die Frau zu beruhigen, denn immerhin war ja nichts passiert. Innerlich hätte ich sie am liebsten angeschrien, wieso nicht besser auf ihr Kind aufpasst, denn Kinder sind nun mal so. Doch für mich zählte, dass es dem Jungen gut ging und sich die ganze Situation beruhigte. Die Mutter entschuldigte sich nun und sagte mir dann auch, dass ich, dafür das ich noch so jung sei, eine sehr umsichtige Autofahrerin wäre. Das schmeichelte mir und nachdem wir uns verabschiedet hatten und ich dem Jungen gesagt hatte, dass er immer auf Autos aufpassen müsse, stieg ich wieder ein und wir fuhren weiter. ********************************* Nun spürte ich wieder das Gefühl, was in mir aufkam, als Lisa mein Knie ergriff. Es hatte das Gefühl, das ihre Hand immer noch dort liegen würde. Was war nur plötzlich mit mir los? Ich fühlte, wie ein leichtes Zittern durch meinen jungen Körper ging ...
und zwischen meinen Beinen zusammenfloss. Auch glaubte ich, dass mein Slip immer nasser wurde. Aber das konnte doch nicht durch Lisa kommen, oder? Wir kannten uns seit frühster Kindheit. Waren die besten Freundinnen so lange ich denken kann, schliefen sogar in ein und demselben Bett, wenn die eine bei der anderen übernachtete. Wir haben uns auch schon oft nackt gesehen, die aufkeimen Brüste begutachten, sogar angefasst, ja gingen sogar manchmal, wenn es schnell gehen musste, gemeinsam unter die Dusche. Doch niemals, zu mindestens nicht bei mir, kamen dabei irgendwelche sexuellen Gefühle auf. Für uns war es ganz normal, wir vertrauten uns und hatten uns gerne. Wie schon gesagt, fühlten wir uns doch immer wie Schwestern. Ich versuchte das Gefühl zu verdrängen, doch es blieb und machte mir Angst. Lisa schien, ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen zu spüren, dass etwas mit mir nicht stimmte, sagte aber nichts. Bestimmt, so dachte ich mir, schob sie es auf den beinahe Unfall. ********************************** Zu Hause angekommen, brachten wir die Einkäufe erstmal auf mein Zimmer, wonach ich mich ins Bad, ich müsse mal eben zum Klo sagend und Lisa schon mal unten zu meinen Eltern begab. Im Bad schloss ich die Türe ab, setzte mich auf den Toilettendeckel und zog meinen recht nassen Slip aus, befühlte ihn, roch sogar daran, in der Hoffnung ich hätte mir vorhin beim Abbremsen vor Schreck ein wenig ins Höschen gemacht und es sein nur Pipi. Doch was ich fühlte und roch ließ mich ...