Jennys Geburtstag
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byCelticDream
tatsächlich 20 Minuten hier Bad war. Schnell richtete ich meine Kleidung, wischte den Boden sauber, denn unmerklich hatte ich bei meinem Orgasmus eine kräftige Ladung abgespritzt. „Schade um den schönen Saft", dachte ich beim sauber machen, doch schnell riss ich mich von dem Gedanken los und verließ das Bad. In meinem Zimmer, das Gott sei Dank leer war, Lisa war unten bei meinen Eltern, zog ich mir noch schnell ein frisches Höschen an und atmete tief durch. Ich überlegte, was ich nun tun sollte. Da waren diese neuen, bisher für mich unbekannten Gefühle, wenn ich an Lisa dachte. Konnte ich ihr jetzt noch ganz normal in die Augen schauen? Ich hoffte es, denn gleichzeitig hatte ich große Angst, dass sie mir ablehnend gegenüber stand und es unsere Freundschaft gefährdete, wenn ich ihr meine Gefühle gestand. Zudem glaubte ich, mir nicht einmal selber so sicher zu sein, was ich da eigentlich fühlte? War es einfach nur Erregung oder Liebe? Vielleicht aber nichts von beidem und meine Hormone spielten mir einfach nur einen Streich? Ich musste mich beruhigen, wollte mir nichts anmerken lassen, zumal in einer halben Stunde schon die Gäste zum Geburtstagskaffee kamen. Mal sehen wie es weiter geht. Eine ungeahnte Freude überkam mich. Ich wusste nicht wieso, aber ich wollte alles auf mich zukommen lassen. Ich zwinkerte meinem Spiegelbild zu, setzte ein Lächeln auf und ging zu den anderen nach unten. ******************************** Der Nachmittag verlief typisch für Geburtstage. Zwar ...
freute ich mich, meine Verwandten zu sehen, vor allem da einige von ihnen etwas weiter weg wohnen und ich sie länger nicht gesehen hatte. Doch da waren, dann auch immer diese Bekundungen wie groß man doch geworden sei und so weiter und so fort. Als Kind ist das vielleicht noch ganz schmeichelhaft, doch irgendwann wird es nervig. Trotzdem tut man so, als freue man sich darüber, selbst bei den männlichen Verwandten, bei denen man sich dann als Mädchen scherzhaft fragt, welche Größe sie wohl meinten. Auch Lisas Eltern und ihr Bruder Frank, die ich auch sehr mochte, kamen zu Besuch. Bei Lisas Familie fühlte ich mich immer wie in einem zweiten zu Hause, oft hatte ich das Gefühl, sie sein für mich genauso Mama und Papa, wie es meine eigenen waren. Wir lachten alle, sprachen über dies und das und ließen uns die wunderbaren Kuchen und Torten schmecken, die Mama und Oma gebacken hatten. Die ganze Zeit über saß Lisa neben mir und schon wieder fühlte ich dieses Kribbeln, dieses Glücksgefühl in mir. Au weh, wo sollte das nur hinführen? Da diese Zeit eher belanglos war und nur aus Familiengeschichten und so bestand, erspare ich euch Einzelheiten. ****************************** Gegen 19 Uhr waren auch die letzten Gäste, bis auf Lisas Eltern gegangen. Gemeinsam räumten wir auf und begannen das Wohnzimmer um zu dekorieren. Jetzt wurde aus dem Kaffeesaal, ein richtiger Partyraum für mich und meine Freundinnen. Außer Lisa hatte ich noch 4 weitere Mädchen eingeladen, mit denen ich zur Schule ...