About Gerrit & Iris Part FOUR
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: nette_baerin
akut bestehendes Problem und zwei unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten, zumindest könnte man dies jetzt so in ihren Blick hinein interpretieren!Ich weiß nicht, wie Jaclyn sich entschieden hatte, welchen Weg zum Ziel sie nehmen wollte. Sie verließ nicht nur ihre Position am Bett, nein, denn sie verließ auch das Zimmer. Aber schon wenige Momente später war sie wieder da. In der Hand hielt sie immer noch die Reitgerte, sondern auch noch einige extra lange Schals oder Halstücher. Die Spannung stieg denn doch langsam aber sicher an. Was plante sie? Wie sollte es umgesetzt werden? Sie befestigte mit einem harmlosen, aber doch effektiven Knoten je ein Halstuch am Fußgelenk und reichte mir die Enden zum festzuhalten. Um auch deutlich zu machen, wer hier die Chefin im Ring ist, zuckte die Reitgerte zwei- dreimal und Christa zuckte ebenso zusammen!Aber ihre Munition hatte sie noch lange nicht verfeuert, denn sie war, wie gesagt, ein Biest. Und als dieses wusste sie sehr genau, was sie wollte. Der eine Plan sah zum Beispiel vor, dass Christas Füße und meine Hände EINS werden sollten. Sprich, Jaclyn band sie so zusammen, dass sie eine Einheit wurden und gleichzeitig der Freiheit beraubt wurden. Okay, ich hatte einen interessanten Aussichtspunkt zu genießen, aber irgendwie fühlte ich mich jetzt gerade absolut unwohl.Deren Beine wurden wie das berühmte schweizerische Armeemesser in meine Richtung geklappt, wobei ich das Ende des Bandes auch kürzer anpacken durfte. Jaclyn kam um das ...
Bett herum „stolziert“ und nahm hinter mir Position ein. Als sie hinter mir stand, nahm ich die Anwesenheit des Strapon nicht nur optisch zur Kenntnis, nein auch körperlich bekam ich ihn zu spüren, als unsere Gastgeberin sich gegen mich lehnte. Ok, er war da, aber ich hatte da schon andere Dinge erlebt. Ich denke da nur an Bärbels Mann und seinem Schwanz! Der war jetzt nicht zugegen, aber Jaclyn und die ließ ihre Arme um meinen Oberkörper herum gleiten und streichelte liebevoll meine Brust. Nun bei den Knospen ließ sie das zärtliche außen vor und schlug eine andere Gangart ein. Kneifen ist das eine, verdrehen das andere und daran Ziehen ein weiteres Thema. Sie war ein Biest in diesem Augenblick und fühlte sich dabei extrem wohl.Aber ihre Munition hatte sie noch lange nicht verfeuert, denn sie war, wie gesagt, ein Biest. Und als dieses wusste sie sehr genau, was sie wollte. Der eine Plan sah zum Beispiel vor, dass Christas Füße und meine Hände EINS werden sollten. Sprich, Jaclyn band sie so zusammen, dass sie eine Einheit wurden und gleichzeitig der Freiheit beraubt wurden. Okay, ich hatte einen interessanten Aussichtspunkt zu genießen, aber irgendwie fühlte ich mich jetzt gerade absolut unwohl.Nach den vollbrachten Fessel- und Streichelaktionen widmete Jaclyn sich wieder vermehrt Christa. Sie durfte Mäxchen die ganze Zeit in ihrem Fickmaul behalten und ich bekam als erstes die „Aufgabe“, mich so kräftig gegen ihr Gesicht zu lehnen, damit Mäxchen auch drin blieb und dort diese ...