1. About Gerrit & Iris Part FOUR


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: nette_baerin

    X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & Iris Part FOURX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XBärbel, so heißt die gute Frau, hat sich mehr als einmal den Wunsch erfüllen lassen, dass ich sie als Ziel beim pissen benutzen sollte. Entweder einfach nur anpissen oder sie als menschliche Toilette benutzen. Alles war für sie realistisch, da sie dies so von ihrem Mann her kannte. Was für sie normal erschien, war für mich ein jedes Mal eine erneute Überwindung, ihrem Wunsch nachzukommen. Insbesondere die Aktion, ihr ins Gesicht bzw. in den Mund zu pissen. Gleiches galt auch für den Moment, wo sie einfach vor mir stand und sich einnässte. Es fiel mir denn schon schwer, ihr zu glauben, dass sie sich aus Versehen eingenässt hatte. Aus Versehen? Dies glaubt man einem kleinen Kind vielleicht, aber doch nicht einer Frau in den besten Jahren!!! Dabei war es doch auch vollkommen gleichgültig, ob sie nur ihr Höschen und Strumpfhose an hatte oder komplett gleich mit der Jeans. Sollte ihr dieses Missgeschick denn geschehen, dann bestand sie wie selbstverständlich auf eine standesgemäße Bestrafung. Wie die in diesem Augenblick auszusehen hatte, teilte sie mir denn in jedem Fall auch gleich mit. Etwas Besonderes war in dem Zusammenhang ein Besuch eines Sex-Clubs, irgendwo im Ruhrgebiet. Dem Vernehmen nach waren sie und ihr Mann dort auch Stammgäste, zumindest wurde sie derartig begrüßt. Und nicht nur dies, sie wurde sondern auch gleich ...
     von den Kerlen begrapscht. Ich kam mir in diesen Sekunden wie im falschen Film vor. Oder anders gesagt, wie das fünfte Rad am Wagen. Es war ja ihre Idee, auch in Hinblick auf ihre Bestrafung wegen der Pisserei. Sie ging denn mit den fünf oder sechs Kerlen ins Séparée, wo sie sich als Strafe von diesen kräftig gebauten und gut ausgestatteten Kerlen rannehmen ließ. Okay, vor Langeweile brauchte ich in diesem Moment nicht klagen, da sich drei Frauen ihr Eigen nannten und auch nach hinten wollten. So gesehen, war dieser Abend ein verdammt anstrengender Abend. Ansonsten gilt die These, dass das Leben mit Bärbel immer voller Überraschungen war. Mal hui und mal pfui, aber Hauptsache geil.Da ich selbst nicht davon überzeugt war, dass sie dem Golden Shower-Experiment zustimmen würde, beließ ich es bei dem Gedankenspiel. Und so verschwand die gerade angedachte Situation wieder ganz schnell in meiner gedanklichen Versenkung. Stattdessen konzentrierten Jaclyn und ich uns auf das Wesentliche, was für uns beide gerade greifbar war. Nämlich auf uns selbst! Es war für uns ein gegenseitiges Vergnügen, mit der Gegenseite Lust, Leid und Leidenschaft auszuleben. Und da taten wir beide keinerlei Blatt vor den Mund. Dass Jaclyn es faustdick hinter den Ohren würde, sollte ich schon in den kommenden Minuten noch in Erfahrung bringen. Wie heißt es doch so schön im Leben, stille Wasser sind tief!!! Dadurch, dass sie auch nicht gerade klein gewachsen war, konnte sie locker jede Körperregion im Stehen ...
«1234...13»