1. About Gerrit & Iris Part FOUR


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: nette_baerin

    und Freude zu bereiten, mich so zu benutzen. War ja soweit alles halb so wild, aber musste sie den spitzen Absatz jetzt unbedingt in das Anhängsel von Mäxchen bohren. Und ihr Grinsen im Gesicht zeigte sehr wohl, dass ihr die Situation sehr gut gefiel.Sie genoss den Triumph und spielte weitere Trümpfe aus, wobei ihr größter Trumpf immer noch ihr Körper ist. Und so kniete sie sich über meinen Schoss, wobei sie nach vorn beugte und ihre Fingernägel als Kamm auf meiner Brust einsetzte. Lustig fand sie es denn allein! Komisch, nicht wahr? Aber sie trieb auch ihr Spielchen mit Mäxchen und ließ ihn dabei frisch fromm fröhlich und frei auferstehen, als sie ihren Schritt über ihn streifen ließ. Dass sie dabei mit dem Druckknopf ein weiteres Ärgernis parat hatte, sei nur am Rande vermerkt. Es bereitete ihr viel Freude, mich mit ihren weiblichen Reizen in arge Verlegenheit zu bringen. Aber sie selbst war damit auch nicht wirklich zufrieden, wollte auch mehr als nur das bisherige. Komisch war dies nicht, denn es entsprach auch meinen Gedanken, dass da noch mehr ging. Jaclyn kniete sich hin, fummelte im Schritt herum, um den Druckknopf zu öffnen. Doch als dies nicht gelang, schob sie den Fetzen Stoff einfach so beiseite und ließ Mäxchen an seinem nächsten Einsatzort schnuppern. Fester Griff und sie dirigierte ihn über ihre Schamlippen, bevor die ihren Arsch absenkte und Mäxchen erfolgreich die Eingangskontrolle bestand. Wir schauten uns dabei beide gespannt an und warteten gespannt auf ...
     die folgenden Ereignisse. Nun ja, die ließen nicht lange auf sich warten, denn sie forcierte ihre Geschwindigkeit und somit ihr Handeln. Brachte ihre Pforte in die richtige Position und nach vorsichtigem Schnuppern und Eingangskontrolle durfte Mäxchen in die Höhle der Löwin eintreten. Es sei gegönnt gewesen, doch irgendwie wollte ich auch einmal meine eigenen Interessen wahrnehmen. Doch diese mussten noch einen Augenblick in der Lauerstellung verharren, denn Jaclyn war denn sehr vielseitig und experimentierfreudig.Jaclyn und ich waren viel zu sehr mit uns selbst beschäftigt, als um sich um das Geschehen rundherum zu kümmern. Dass es draußen verdammt hell war, haben wir schon mitbekommen. Auch den Umstand, dass draußen die Vögel am Zwitschern waren. Was uns aber vollkommen verborgen blieb, war jener Zustand, dass wir nicht mitbekommen hatten, dass wir auf einmal nicht mehr allein in der Wohnung waren. Die Begründung ist recht einfach, denn jenes was gerade bei uns im Bett geschah, erschien uns in diesem Moment und in dieser Situation am frühen Sonntagvormittag wesentlich interessanter und vor allem wichtiger zu sein! Unsere beiden Lauscher waren darauf konzentriert, eventuelle Bemerkungen der Gegenseite aufzusaugen. Und sehen? Nein, und sehen konnten wir auch nichts. Lässt sich einfach erklären und begründen. Jaclyn hatte sich direkt über mein Gesicht gekniet, womit ihre Blicke eher in Richtung Fenster gingen. Und ich konnte eh nichts sehen, weil sie sich so hingekniet hatte, ...
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