About Gerrit & Iris Part FOUR
Datum: 11.05.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: nette_baerin
vollste Aufmerksamkeit genießen durfte. Jaclyn widmete sich dann wieder der gegenüberliegenden Seite, sprich Christas Körper. Und dies wahrlich alles andere als liebevoll und zärtlich. Mehr als einmal klatschte die Reitgerte auf die Pobacken von Christa und ließen diese nach einer Weile auch in einem rötlichen Farbton erscheinen.Aber es waren ja nicht nur Christas Pobacken, die hier zu leiden hatten. Auch ihre Venusberge bekamen den einen oder anderen Hieb ab, was in Jaclyn kein bisschen Mitleid aufkommen ließ. Weder das Zusammenzucken des Körpers beeindruckte und auch nicht der dazugehörige Aufschrei, welchen ich ja eigentlich verhindern sollte. Blicke flogen von der einen Seite des Bettes zur anderen Seite und es war recht schnell klar, dass ich für mein Fehlverhalten die Konsequenzen zu tragen hatte. Zwei nicht knappe Einschläge wurden verzeichnet. Ohne dass Jaclyn etwas gesagt oder es angeordnet hatte, stopfte ich Christa meinen Schwanz wieder in ihr Schandmaul ließ sie spüren, was gerade in meinem Schwanz vorging. Doch diese eigenmächtige Entscheidung war auch nicht im Sinne von Jaclyn, wie ich schnell zu spüren bekam. „Hör auf!“, fauchte sie mich an. „Wenn du sie ficken sollst, werde ich es dir genehmigen! Solange stehst du nur stramm herum!“ Sagte dies und kniete sich neben mich hin. Griff sich Mäxchen und leckte ihn genussvoll mit der Zunge ab.Dies schien ihr denn auch mächtig viel Spaß zu machen, aber warum sie ihre Fingernägel in das Anhängsel stoßen musste, die ...
wusste sie nur allein! Doch damit nicht genug, spielte sie auch schon an meinem Arschloch. Erst mit ihren Fingern. Als sie mir den Griff der Reitgerte hinhielt zum Ablecken und befeuchten, da schwante mir schon nichts Gutes. Und so war es denn auch. Oberkörper nach vorn, Arsch ausstrecken. So positioniert, begann sie mein Arschloch mit ihrer Zunge zu bespielen und ließ Mäxchen mal liebevoll und mal kräftig durch ihre Hand gleiten, bevor sie ihre Zunge hinein bohrte. Sie strich dann mit ihrer Zunge an der Wirbelsäule entlang und zwangsläufig bekam ich auch den umgeschnallten Strapon zu spüren. Provokativ rieb sie den Strapon auch durch meine Pospalte, was ihr denn reichlich Spaß und Freude zu bereiten schien. Okay, gute Miene zum bösen Spiel gemacht und es ertragen. Ich hätte es auch ertragen, wenn sie mehr gemacht hätte, als den Strapon "nur" durch die Pospalte zu ziehen, sondern auch am Hintereingang angeklopft hätte. Doch was nicht ist, ist nicht und kann ja auch noch kommen!Ohne Zweifel hatte sie noch etwas Böses im Sinn, als hinter mir Position bezogen hatte. Der Strapon lag in der Pospalte, als Jaclyn sich von hinten ganz eng an mich kuschelte. "...ohne Zweifel wäre es dir jetzt bestimmt lieber, dass ich dir den Strapon in den Arsch ramme. Aber wo denkst du hin, ich bin doch kein Unmensch! Vielmehr erlaube ich dir gleich, auf dem großen Standdildo zu reiten und ihn dir selbst in den Arsch zu schieben." Wie liebenswert sie doch sein konnte. Sie ließ von mir ab und verschwand ...