1. Zur Hure erzogen, Teil 67 - Der erste Pornodreh


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: AOslut

    sie?“, hörte ich den Regisseur fragen.„Einen Orgasmus!“, antwortete Jana trocken.„Was, jetzt schon?“„Kann sie sicher öfter“, meinte Jana in ihrem Akzent.„Gespielt?“„Sicher nicht!“, verneinte Jana.„Brauchst ne Pause?“, fragte Heinz zwischen meinen Schenkel hervorlugend.„Nein!“, keuchte ich, „bitte, mach weiter!“ Ich konnte es schon wieder spüren.„Ist das geil!“ quiekte ich.„Kannst du laut sagen!“, erwiderte Heinz.„Streck deine Titten mehr raus!“, sagte die Stimme des Regisseurs. „Zeig sie der Kamera!“Ich nahm meine Äpfelchen in die Hände, drückte sie zusammen, damit sie voller aussahen und knetete sie vor der Kamera. Dabei fing ich schon wieder an zu stöhnen.Ich merkte, wie die Anwesenden mich angafften. Alle konnten sehen, wie geil ich war.„Zeig der Kamera deine Augen!“ Wieder die Stimme des Regisseurs.Ich sah in das Objektiv vor mir.„Braves Mädchen!“Ich war verzückt von der Gefühlswelle, die mich überschwemmte.„Okay, jetzt hol sein Ding raus und blas ihn.“Wie in Trance krabbelte ich auf allen Vieren auf Heinz zu und öffnete seine Hose. Der Schwanz, den ich da auspackte, war überdurchschnittlich groß. Das war wohl einer der Vorteile, wenn man mit Profis zusammenarbeitete. Ein weiterer war, dass man sich nicht abmühen musste, um ihn steif zu bekommen: Das Ding war stramm und prall, die Adern darauf beeindruckend.Ich schleckte daran und versuchte, es mir in den Mund zu stecken. Es passte kaum hinein. Ich rieb und schleckte daran, meine große Erfahrung half mir.„Zeig deine ...
     Fotze! Drück deinen Rücken durch, damit dich die Kamera besser in den Blick bekommt?“Diese Anordnung befolgte ich gerne und streckte den Hintern heraus. Eine der Kameras nahm meine Muschi in Nahaufnahme auf.Ich schleckte das beeindruckende Stück Männlichkeit vor mir und brachte meinen Filmpartner dazu, echte Gefühle zu zeigen, nicht das filmtypische unechte Getue. Gleichzeitig verrenkte ich mir meinen Rücken, um mein heißes und nasses Mäuschen in die Kamera zu halten, damit sich hoffentlich Millionen geiler Gaffer daran ergötzen können würden.Heinz gab eindeutige Signale von sich.„Wichs ihn mit der Hand und spritz es dir in den Mund!“ wies mich der Regisseur an.Heinz war entzückt und konnte keinen der typischen Porno-Sprüche von sich geben, sondern ließ mich machen und stöhnte geil vor sich hin.Ich bewegte meine Hand bewusst langsam den Mast auf und ab.„Schön!“, sagte der Regisseur leise, „Quäl ihn!“Ich war zwar in keinster Weise dominant veranlagt, aber ein solches „Quälen“ machte ich gerne. Als ich ihn so bearbeitete, wirkte Heinz kein bisschen wir ein ausgebuffter Porno-Profi. Er war nur ein stöhnendes, ächzendes, nach Erlösung verlangendes geiles Stück Fleisch. Sein gesamtes Sein hatte sich offensichtlich in seiner Eichel zusammengezogen, seine Welt bestand nur aus Geilheit, so empfand zumindest ich es.Ich strich die Rute langsam und gefühlvoll und versuchte mich in sein Denken und Fühlen zu begeben.Seine Reaktionen, wenn ich ihn an den verschiedensten Stellen seines Penis ...
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