1. Zur Hure erzogen, Teil 67 - Der erste Pornodreh


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: AOslut

    wieder heraus.Wieder hauchte ich ein Ja.„Magst du es zärtlich oder lieber hart?“Ich überlegte einen Moment. „Beides“, antwortete ich dann.„Also sollten wir die Dinge mal laufen lassen und sehen was sich entwickelt?“„Ja, das wäre gut.“Mir war es lieber, wenn es nicht nach einem Drehbuch ablaufen musste.„Steh mal auf.“Ich tat es, und er trat hinter mich. Mit der linken Hand umfasste er meine Taille, mit der rechten Hand fuhr er über meine Brust. Dann öffnete er dem Reißverschluss am Rücken meines Kleides.„Das brauchst du jetzt nicht.“ Er streifte mir das Kleid ab, das zu Boden glitt. Mit einem Schritt stieg ich heraus. Jetzt trug ich nur noch den weißen Slip und den BH.„Dreh dich um, beug dich nach vor, zeig mir deinen Hintern.“Ich streckte ihm meinen Po entgegen.Er fuhr über den Stoff des Slips, der sich über meine Backen spannte. „Ja, sehr schön“, sagte er. Dann griff er fest in einer der Backen. „Ein knackiger, geiler Arsch… Sag‘ noch mal wie alt du bist.“Ich drehte ihm den Kopf zu. Die Kamera fing mein Lächeln auf.„17“, sagte ich.„Ein geiler, 17-jähriger Arsch“, hielt fest.„Zieh den Slip aus“, ordnete er an.Ich rollte das weiße Baumwollteil über meine Beine und kickte es weg.„Leg dich hin.“ Ich ließ mich auf dem weichen Teppich nieder.Einer der Kameramänner richtete das Objektiv genau zwischen meine Beine und nahm meine glatte Möse in Großaufnahme auf.„So eine wunderschöne Muschi“, kommentierte Heinz. Er ging in die Knie spreizte meine Auster mit den Fingern und begann mich ...
     zu lecken.Ich kannte den Mann seit fünf Minuten und er leckte meine Muschi. Ich konnte spüren, wie die Erregung von dort unten hochkroch. Mein Körper reagierte aus seine weiche Zunge.„Du bist ja ganz schön feucht“, sage er, als er in die Kamera hochsah.Die tragbare Kamera berührte fast sein Ohr, die obere feststehende Kamera starrte mir ins Gesicht, die dritte zielte von der anderen Seite auf meine Fut. Die Scheinwerfer sonderten helles Licht ab. Objektiv betrachtet was das keine erotische Atmosphäre, aber ich bekam trotzdem starke Gefühle. Die schauten alle auf mich, der Fremde leckte meine Klit. Ich war zwar noch etwas schüchtern, aber schon verrückt vor Geilheit - und er leckte und leckte. Für einen Mann war er recht gut.Mein Atem ging schwer. Gelegentlich blickte ich direkt in die Kamera. Die Tatsache, dass sie jede Regung meines Gesichts filmte, während der Typ über meinen Kitzler züngelte, machte mich enorm an.Ohne mir dessen bewusst zu sein, fing ich an zu stöhnen.“„Ah, ah, jaaahh… Ahh… das ist… guuut!“Der BH störte mich, ich war so ein Ding einfach nicht gewohnt. Ich griff mir an den Rücken, um das Teil zu lösen. Dann zog ich es unter mir hervor und warf es weg.Gerade rechtzeitig, denn nun konzentrierte sich mein Denken auf meinen Unterleib, weil mein Partner jetzt einen Großangriff auf meine Klit startete. In rasend schnellem Tempo ließ er seine Zungenspitze über den sensitiven Knopf tanzen. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten: Ich schrie vor Lust.„Was hat ...
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