1. Zur Hure erzogen, Teil 67 - Der erste Pornodreh


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: AOslut

    Zehn Minuten später saß ich in einem Flanellbademantel im Vorzimmer von Herrn Bruckmüllers Büro. Milan und Pavel hatten ihn mir gegeben und mich dann in das Sekretariat geschoben. Dann waren sie gut gelaunt abgedampft.Als Jana, die schwarzhaarige Assistentin des Chefs hereinkam, stand ich auf.„Ah, da bist du ja! Hat man euch gehört in ganzes Haus“, meinte sie grinsend mit ihrem Akzent und trat nahe an mich heran. „Hat mich ganz geil gemacht“, hauchte sie.Ich roch deutlich ihr schweres Parfum und sah in ihre dunklen Augen. Ihre Haut war tiefbraun, das Gesicht stark geschminkt. Ihre vollen, aufgespritzten Schlauchbootlippen waren wie eine Einladung sie zu küssen. Ich wusste gar nicht wie es geschah, ohne ein Wort zu sagen, näherten sich unsere Gesichter.Es gab kein schüchternes, sanftes Berühren der Lippen, wie es bei einem ersten Kuss zweier Menschen meist vorkommt. Nein, wir pressten unsere Münder sofort fest aufeinander, und fast im selben Moment trafen unsere Zungen einander. Ich merkte, dass sie zusätzliche Spucke sammelte, um unseren Kuss noch nasser zu machen. Ich tat es ihr gleich, und so sabberten wie uns gegenseitig voll und tränkten uns mit unserem Speichel.Hektisch schlüpfte sie aus ihrem Blazer wobei ich ihr tatkräftig half. Mein Bademantel fiel ebenfalls zu Boden, sodass ich nun splitternackt war. Ich schob ihr das schulterfreie weiße Top einfach nach unten und legte ihre herrlichen Möpse frei. Hart und fest standen sie herausfordernd von ihrem schlanken, ...
     solariumbraunen Körper ab – sichtlich das Resultat eines gelungenen chirurgischen Eingriffs. Mit meinen gerade eine handvoll großen Hügelchen kam ich mir etwas mickrig vor, aber sie ließ mir keine Zeit dazu, viel darüber nachzudenken. Noch während ich ihre Brüste fasziniert betrachtete, nahm sie die beiden Halbkugeln in ihre Hände und rieb ihre Brustwarzen an meinen. Ein Schaudern, ausgehend von meinen sensiblen Nippeln, durchlief meinen Körper.Ich wollte diese wunderbaren Melonen auch berühren und griff ebenfalls in das feste Fleisch.Sie sah mir in die Augen. „Gut… nicht?“, fragte sie mit vor Erregung zitternder Stimme.„Ja,… so geil“, antwortete ich, während wir unsere Spitzen aneinander rieben.Dann fanden wir uns wieder in einem innigen Kuss. Sie schob ein Bein zwischen meine Schenkel. Der enge Rock, den sie trug, war dabei etwas hinderlich, aber ich drückte mein nacktes Geschlecht gegen ihren Oberschenkel um dem Druck auf meiner Vagina intensiver zu spüren. Das Gefühl ihrer schwarzen halterlosen Strümpfe an meiner sensiblen Haut erregte mich noch zusätzlich.„Lick me!“ flüsterte sie mir mit einem zarten Hauch ins Ohr.Bereitwillig ging ich auf die Knie. Gemeinsam schoben wir ihren Rock bis zu ihren Bauch hoch.Sie trug einen winzigen, schwarzen Seidenslip, den ich nach unten schob und über die Strümpfe und die High-heels zog, sodass sie mit eine Bewegung heraussteigen konnte.Es wunderte mich nicht, dass sie rasiert war. Ihre glatte Weiblichkeit lag von Schamhaaren unbedeckt vor mir. ...
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