1. Die Vollendung Teil 3


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Transen Autor: MarionBauer

    Ihm zu tanzen. Ich mir aber einfach nicht vorstellen könnte etwas mit einem Mann zu haben!„Deine Augen hatten aber schon einen gewissen Glanz, wenn ihr euch angesehen hattet!“Bemerkte Mona kurz, unterließ es aber nach einen bösen Blick von mir, das Thema zu vertiefen. Allerding, begann ich jetzt wieder über mich nach zu denken.Nachdem wir unser Eisbecher verzehrt hatten und gemeinsam zur Toilette waren, ging unsere Schoppingtoure in die zweite Runde. Nach weiteren 2,5 Stunden machten wir uns auf den Weg zurück zu Monas Wohnung. Meinen Einkauf, verstaute ich sofort in meinem Auto. Ging aber noch auf einen Kaffee mit zu Mona hoch!Kurz bevor ich mich verabschiedete machte Mona mich auf etwas aufmerksam!„Marion, falls du doch Lust haben solltest am Samstag mit zu kommen, also ich könnte Peter fragen ob er Hans fragt!“„Monaaaa“„Schon gut, ich meinte nur! Ich weiß ja nicht ob du dir dessen bewusst bist, aber du hast heute doch in Laufe des Tages, während meiner Berichte, ein gewisses Interesse an Hans gezeigt!“„Was habe ich?“„Nun ja wenn du mal was nachgefragt hattest, wenn ich von den Zweien sprach, waren es eher Fragen zu Hans seiner Person! Überlege es dir!“Ich knuffte sie in die Seite, hauchte ihr ein freundschaftliches Küssen auf die Wange zur Verabschiedung und fuhr heim.Zuhause angekommen, packte ich die gesamte Ausbeute meiner Schoppingtoure auf meinem Bett aus. Mit einen breiten Grinsen betrachtete ich all die Sachen bevor ich sie in meinen Schrank verräumte. Hierbei ...
     fiel mir auf das inzwischen sich so viele neue Sachen von Marion dazu gekommen waren, das es langsam eng wurde im Kleiderschrank! Noch einmal so shoppen wie vor ein paar Stunden und der Schrank ist zu klein. Ich starrte auf den vollen Schrank und überlegte kurz, ging dann in den Abstellraum und kam mit zwei Plastiksäcken zurück! Ohne lange zu zögern, räumte ich Marios komplette Unterwäsche und Socken aus den Schrank, verstaute sie in einen der Beutel, ich war mir sicher die werde ich nie wieder brauchen, selbst wenn ich wieder zur Arbeit gehe, werde ich die nicht mehr tragen! Denn Unterwäsche würde ja keiner meiner Kollegen, Kunden oder sonst wer zu sehen bekommen. Dann machte ich mich an Marios Freizeitbekleidung, die gesamte Sportwäsche, einige Hosen Pullover Hemden Jacken usw. die nicht hätten auch von Marion getragen werden können tat ich in den zweiten Sack. Zufrieden über mein Werk, schleppte ich den Sack mit den Überziehklamotten in den Abstellraum, hier wollte ich ihn aufbewahren, falls ich es mir anders überlege und eventuell doch nochmal privat als Mario leben bzw. ausgehen wollte, den anderen Beutel mit der Unterwäsche und Socken stellte ich neben die Wohnungstür, den würde ich beim nächsten Mal mit zum Auto nehmen und bei Gelegenheit im Altkleidercontainer entsorgen. Nun zog ich mich um und schlüpfte in meinen Neuen kuscheligen rosa Hausanzug und lümmelte mich in den Fernsehsessel. Aber irgendwie konnte ich mich auf das Fernsehprogramm überhaupt nicht konzentrieren. ...
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