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Die Vollendung Teil 3
Datum: 10.05.2018, Kategorien: Transen Autor: MarionBauer
So nun ist auch der dritte Teil fertig, und Ihr habt es bald geschaft! Im viertem Teil kommt es dann zu ersten sexuellen Handlungen. Bis es aber richtig zur Sache geht dauert es aber noch etwas (ein bis Zwei Teile) da dies ziehmlich genau meinen Weg erzählt und keine reine Pornogeschichte ist! Also viel Spass beim weiterlesen! Über Kommentare freue ich mich immer! Liebe Grüße Eure Marion.Im Rückspiegel konnte ich noch die Irritierten Gesichter der drei Männer sehen, als ich aus der Parklücke fuhr und meinen Heimweg antrat.Ich war ca. 45Minuten unterwegs, in der Zeit ging mir der Gesamte Tag mit Mona nochmal durch den Kopf! Und je mehr ich über die zufällige Bekanntschaft mit Peter und Hans nachdachte umso weniger schlimm kam sie mir vor.Im Gegenteil, irgendwie schmeichelte es mir wie zuvorkommend ich von Hans behandelt wurde obwohl er bereits gewusst hatte dass ich ein Transvestit bin.Nachdem ich in meine Tiefgarage gefahren war und mit dem Fahrstuhl in mein Penthouse, war ich schon wieder wesentlich besser Gelaunt. Beschwingt, hing ich meine Jacke und Handtasche an die Garderobe und holte mir den kaltgestellten Weißwein aus dem Kühlschrank. Mit der Flasche Wein und einem Glas, betrat ich meine Dachterrasse und nahm in einem Liegestuhl platz. Grinsend führte ich das Weinglas zum Munde und sah in den Sonnenuntergang.Irgendwie hatte, wenn ich ehrlich bin, es mir sogar sehr gefallen wie Hans mich behandelt hatte und auch wie er mit mir getanzt hatte. Panik bekam ich ja ...
erst als er versucht hatte mich zu küssen! Und plötzlich hatte ich einen unglaublichen Gedanken im Kopf!Wäre es denn so schlimm gewesen?Ich erschrak über diesen Gedanken, das konnte doch wohl nicht wahr sein! Was war denn nun mit mir los? War ich dabei Schwul zu werden? Nein auf garkeinen Fall! Ich war nicht Schwul! Ich stehe nicht auf Männer! Widerlich! Aber… Was aber? Aber wohl Gefühlt hatte ich mich doch in seiner Umarmung! Was war denn nun bloß wieder los mit mir.Die Sonne war bereits ganz untergegangen und es wurde nun doch ganz schön frisch auf der Terrasse, also nahm ich mein Wein wieder mit rein, spülte das Glas aus und stellte die Flasche zurück in den Kühlschrank. An der Garderobe stieg ich aus meinen High Heels, und wieder hatte ich etwas wo über ich nachdenken musste. Nun war ich den ganzen Tag mit diesen Schuhen unterwegs gewesen, und ich hatte sie wie selbstverständlich anbehalten als ich nach Hause gekommen war. War ich in meiner Rolle als Marion schon so weit vertieft dass all das schon normal war. Dass ich solche Schuhe als normal gegeben hinnahm? Und auch das Korsett. In einen Anflug von Panik, lief ich ins Schlafzimmer zog mein Kleid aus und befreite mich ohne Hilfe, wer hätte mir auch helfen sollen, umständlich aus das Taille formende Kleidungsstück. Auch meine Brüste wollte ich loswerden, aber ich fand das Lösungsmittel nicht. Wo hatte ich es hingelegt? Nach ausgiebiger Suche im Schlafzimmer gab ich auf weiter zu suchen. Und beschloss ein Bad zu nehmen. ...