Die Vollendung Teil 3
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: MarionBauer
saßen wir dann wie soll es anders sein, Mona und Ihr Peter auf dem Zweisitzer und Hans und ich auf dem Sofa.Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Während der Gespräche, spürte ich plötzlich Hans seine Hand auf meinem Knie Als ich ihn daraufhin wohl etwas verstört ansah nahm er sie sofort zurück, und entschuldigte sich das es mehr ein Reflex gewesen sei, wie Absicht. Ich sah ihn einen Moment an, grinste, zog meine Beine seitlich angewinkelt auf Sofa, hauchte ihm wiedermal einen Kuss auf die Lippen und lehnte mich an seine Schulter. Gleichzeitig nahm ich seine Hand und legte sie mir auf die Schenkel. Breit grinsend, jetzt über sein erstauntes Gesicht, stimmte ich in die Unterhaltung wieder mit ein. Nachdem Hans sich wieder gefangen hatte war auch er wieder Bestandteil unserer Unterhaltung und rein zufällig, aber als sei es die natürlichste Sache der Welt begann er nun sanft meinen Oberschenkel zu streicheln. Es war ein tolles Gefühl. Wir küssten uns sicher noch einige Male, bis irgendwann Peter meinte, dass es ein sehr schöner Abend gewesen sei, aber das er ...
nun Müde sei und es Zeit wäre heim zu fahren. Die beiden Männer verabschiedeten sich, nicht aber ohne dass ich zuvor Hans noch meine Handynummer und Emailadresse zusteckte. Wir versprachen uns dass wir am nächsten Tag uns über Skyp schreiben würden. Als Sie weg waren meinte Mona.„Holla was war das denn heute?“Ich grinste sie an.„Nun ja, ich hatte Hans erklärt was mit mir los ist was in mir vorgeht, und er gestand mir dass auch er auf diesem Gebiet keine Erfahrung hat! Und er hat was ganz schlaues gesagt!“„Ach ja was denn?“„Er sagte um sich sicher zu sein was man wolle, muss man es ausprobieren wenn man es nicht kennt, und so habe ich ihm erlaubt mich zu küssen, das war als du deinen Peter gemaßregelt hast!“ grinste ich breit.Mona lachte.„Hm… ganz schön schlau dein Hans!“„Äm das ist nicht mein Hans!“„Doch ist er, schau dich an wie du strahlst, meine liebe du bist verliebt! Auf Wolke Sieben!“„Nein bin ich nicht!“„Du bist ein hoffnungsloser Fall!“„Nein bin ich nicht! Ich werde es auf mich zukommen lassen!“Dann verabschiedete ich mich von Mona und fuhr nach Hause.