1. Ausgrabungen


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: tommynorden

    leicht über Tanjas rechte Brustspitze. Mit lautem Stöhnen bog sie mir ihren Oberkörper entgegen. Andrea hatte recht gehabt. Da war sie wirklich hochempfindlich. Meine Blicke schweiften ab. Direkt neben mir hockte Julia, die von Klaus von hinten beglückt wurde. Sie war so nahe. Also beugte ich mich zu ihr und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Sie keuchte mir ihre heiße Lust entgegen und drückte mit ihrer freien Hand meinen Kopf an sich, während ich aber weiterhin gewissenhaft meinen Schwanz in Tanjas Körper trieb. Dann nahm ich wieder Tanjas Brust in den Mund und saugte leicht an ihren Nippeln. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und intensiver. Sie zog mich mit ihren Armen fest auf sich und schlang ihre Beine um meine Hüften, unsere Münder und Zungen verschmolzen miteinander. Ihre gierigen Küsse trieben mich regelrecht an, sie immer heftiger und schneller zu stoßen. Das tat ich nur zu gerne. Wir vögelten uns jetzt in einen wahren Rausch. Es würde nicht mehr lange dauern, und ich würde meinen Samen in sie feuern. Es war mir ehrlich gesagt ziemlich egal, ob ich dann zu früh kam. Es war einfach zu geil, um nicht zu kommen! Mitten in diesen Ausbruch der Wollust ertönte das scheppernde Schrillen der Uhr. Scheiße! Für einen kurzen Moment wollte ich dieses Mistding töten, einfach ignorieren und Tanja und mich zum so nahen Höhepunkt ficken, stoppte dann aber im letzten Moment. Ich ließ meinen steifen Schwanz aber tief in ihr stecken, ohne mich weiter zu bewegen. "Langsam, Süße! Halt ...
     ... nur die Ruhe!" Ich versuchte sie zu stoppen, aber Tanjas schlanker, sehniger Körper wand sich unter mir wie ein Aal auf der Suche nach Nahrung. "Tanja, bitte! Wenn du so weitermachst, dann spritz ich jetzt schon in dir ab!" "Ist mir doch egal!" keuchte sie hoch erregt. "Spritz halt!" "Nö, wäre doch unfair den anderen gegenüber, oder?" "Oh, Mann, ich hätte jetzt so gerne gespürt, wie du in mich spritzt." "Meinst du ich nicht? Aber es kommt ja noch ...!" Schließlich ergab sich Tanja widerwillig ihrem selbstgewähltes Schicksal, hielt mich noch eine Weile mit ihren Beinen gefangen, ließ mich dann aber doch so langsam frei. "Scheiße!", keuchte sie mir ins Ohr, "Da waren wir so kurz davor und lassen uns das von so einer blöden Eieruhr verderben." Sie hatte ja so recht, und fast hätte mich die schiere Geilheit übermannt und ich hätte ihr meinen Steifen wieder hineingesteckt um uns die so nahe Erlösung zu ervögeln. So aber erhob ich mich sehr widerwillig und zog meinen Schwanz bedauernd aus ihrem hocherregten, wundervollen Körper. Wir lagen noch eine Weile schwer atmend nebeneinander. Jetzt erst nahm ich Martina wahr, die keuchend neben uns lag: "Na, da wäre wohl fast der Gaul mit euch durchgegangen, was?" "Ich hasse Eieruhren!", fluchte Tanja voller Inbrunst. "Ich kann euch trösten, mich hat Ralf eben auch ganz gut fertig gemacht und hätte es auch gerne bis zum Schluss gemacht." "Wo soll da der Trost sein?", fauchte Tanja, und sie hatte ja so recht. Ralf lag hinter Martina und ...
«12...293031...39»