1. Ausgrabungen


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: tommynorden

    hielt ihre Brust umfasst, die andere Hand war zwischen ihren Beinen eingeklemmt und schien dort noch immer sehr beschäftigt zu sein. "Nicht so wild, Ralf, sonst komme ich noch!", keuchte Martina und drehte sich zu ihm. Andrea lag noch auf Ben, er streichelte ihren Rücken, sein Glied ruhte an ihrem Po und auch diese beiden machten den Eindruck, als hätten sie gerade so die Kurve gekriegt. Ihre Scheide stand weit offen und verriet, dass Ben eben noch ganz in ihr gesteckt hatte. Das war ein extrem geiler Anblick! Klaus saß allein an der Stelle, wo er eben noch mit Julia beschäftigt war. Als ich ihn fragend ansah, sagte er grinsend: "Jule habe ich eben mit meinem Kleinen etwas zu sehr auf die Blase gedrückt, die hätte fast hier ins Bett gepisst. Jetzt pinkelt sie gerade! " Da saßen wir nun und lachten. Das war sicherlich das beste Mittel um unsere Erregung ein wenig abklingen zu lassen. Als Julia wiederkam, hatte sie zwei Flaschen Sekt und eine große Schüssel voller Weintrauben dabei. Eine fabelhafte Idee! Und wir saßen zuerst einmal wieder alle acht beisammen und ließen die Flaschen kreisen. Allerdings achteten die Mädchen penibel darauf, dass unsere Erektionen nicht unter der Pause litten. Bei mir bestand diese Gefahr allerdings sowieso nicht, denn Julia saß neben mir, trank einen Schluck Sekt und beugte sich über mich, um meinen Schwanz in ihren kühlen Mund zu saugen. Das fühlte sich einfach sensationell an. Und ich hielt immer noch Tanja im Arm und spielte an ihrer Brust. ...
     Zwischen ihren Beinen hatte sich nun Klaus platziert, der mit der Zunge ihre Klit verwöhnte. Andrea hatte ihren Kopf in Ralfs Schoß gelegt und immer wieder drehte sie sich so, dass sie Ralfs Penis in ihren Mund bekam, manchmal nur die äußerste Spitze, dann aber auch wieder sensationell tief. Ralf war selig und kümmerte sich intensiv um Andreas Brüste. Mir gegenüber saß Martina und hatte einige Weintrauben in ihrer Hand. Plötzlich sah sie mich an, grinste verschmitzt, nahm eine der Trauben, und steckte sie zwischen ihre feuchten Schamlippen. Dann stützte sie sich rückwärts auf ihren Händen ab und sah mich auffordernd an. Tanja hatte sie dabei beobachtet und schubste mich: "He du! Stück Obst gefällig?" "Ja, ein paar Vitamine wären jetzt wirklich nicht schlecht!" Ich krabbelte langsam auf Martina zu, die jetzt mit gespreizten Beinen vor mir saß. Von der Weintraube war nicht mehr allzu viel zu sehen, so teilte ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen und schob sie langsam in Martinas Scheide. Sie ließ sich nach hinten fallen, bog ihren Rücken durch und stöhnte laut. Ich durchpflügte mit meiner Zunge ihr Geschlecht und schob mich in ihre Muschi soweit es ging, bis ich die Traube mit meiner Zunge zu fassen bekam und heraussaugen konnte. Als ich wieder zwischen ihren Beinen auftauchte, sah sie mich mit lüsternem Blick an, nahm eine weitere Traube aus der Schüssel und schob sich auch diese hinein. Ich lächelte sie an. Ich war so geil, wie noch nie in meinem Leben. Ich senkte meinen Kopf ...
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