Ausgrabungen
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: tommynorden
auch schon machen. Klaus lag immer noch hinter Julia, und wie es schien, hatte auch Julia noch seinen Schwanz in sich, denn ihr Becken rotierte zwar kaum merklich gegen seinen Schoß, aber von meiner Warte war es deutlich zu sehen. Ich frotzelte Klaus an: "Nimmst du wohl dein Teil da raus, die Zeit ist schon lange rum." "Bin doch nur ein klitzekleines Stück drin." Julia bestätigte Klaus Aussage mit einem zufriedenen Stöhnen. "Außerdem musst du gerade reden, du steckst doch selber noch in Andrea." "Siehst du, jetzt haben sie uns erwischt", flüsterte ich Andrea ins Ohr und ließ langsam mein Glied aus ihrer heißen Umklammerung gleiten. Tanja lag neben Ben, auch ihrem Gesicht war die Erregung deutlich anzusehen, eine Hand hatte sie immer noch um Bens steil aufragenden Schwanz geschlossen und sorgte so dafür, dass seine Erektion mehr als erhalten blieb. Ich war noch immer bei Andrea und küsste jetzt ihre Brüste, während ich meine Hand zwischen ihre Beine schob und sie dort streichelte. "Seid ihr bereit für die nächste Runde?", fragte Ben und nahm sich auch schon die Becher vor. Es kam kein Widerspruch und Ben begann zu ziehen. "Andrea und Benjamin ... werden reiten! Oh wie geil!" "Tanja und Michael - missionieren!" "Martina und Ralf ... Wauwi!" "Bleiben Julia und Klaus - und zwar im Löffel! Und die Zeit läuft!" Das ging mir irgendwie viel zu schnell. Eben lag ich noch neben Andrea und hatte ihren heißen Körper gespürt, jetzt musste ich mich wohl oder übel von ihr lösen und bewegte ...
mich auf Tanja zu. Andrea fehlte mir jetzt schon. Aber Tanja lag direkt vor mir mit weit gespreizten Beinen und hielt mir ihre Arme entgegen. Ich rutschte neben sie, ihr hübsches Gesicht war schon leicht gerötet. "Hi Süße!" Ich legte mich küssend halb auf sie, wobei sie mir ohne zu zögern ihre Zunge in den Mund steckte. Tanja war ziemlich aufgewühlt, das war deutlich zu spüren an der Art, wie sie atmete und ihren Körper an mich drängte. Sie war eindeutig sterbensgeil, aber ich nicht minder. "Wir hatten ja noch gar nicht das Vergnügen", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Nein, habe aber verdammt Lust drauf! Ben hat mir eben ganz schön eingeheizt! Los ... komm! Nimm mich!" Ich hockte mich zwischen ihre geöffneten Beine. Ihre offenstehenden Schamlippen sahen aus wie ein Schmetterling. Neckisch! Ich rutschte an sie heran, steckte meinen Schwanz dazwischen und schob mein Becken vor. Sie war wirklich klatschnass und ich konnte in einem Zug in sie eindringen. Ich hatte mich auf den Händen abgestützt und wir schauten uns die Augen, als ich langsam begann, in sie zu stoßen. Eigenartig und unglaublich lüstern ein fremdes, süßes Mädel zu ficken! Ich zog mich soweit aus ihr zurück, dass nur noch meine Eichel in ihrer Muschi steckte, nur um meinen Ständer dann wieder in voller Länge in ihren Schoß zu drücken. Rein und raus! So trieben wir es eine ganze Weile. In ihren Augen sah ich die reine Lust, und sie stieß mir mit ihrem Becken perfekt entgegen. Ich erinnerte mich an Andreas Tipp und leckte ...