Ausgrabungen
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: tommynorden
Händen umklammert - und ich hatte den ungehinderte Blick auf ihre Muschi, die sein Hammer bearbeitete. Geil! Auch Martina und Ralf waren in meinem direkten Blickfeld. Martina lag auf dem Rücken und lutschte Ralfs Schwanz, während er seinen Kopf zwischen ihren Beinen versenkt hatte und genüsslich seine Zunge durch Martinas Muschi leckte. Ihre Hände kneten seinen Hintern, und ich sah seine Eier wippen. Lange würde ich das kaum aushalten! Ben hatte seinen dicken Schwanz in Tanja stecken, und füllte sie mit behutsamen kreisenden Bewegungen seines Beckens. Ihre Bürste schwangen bei jedem Stoß aufregend mit. Und über dieser "Sex-Show" schwebte ein wollüstiges Stöhnen, ein verhaltenes Schmatzen und Klatschen von feuchten Körpern aneinander. Es war absolut umwerfend geil. Ich schloss die Augen - MUSSTE die Augen schließen - und genoss nur noch diese unbeschreiblichen Gefühle. Mein Schwanz wurde von Andreas enger Muschi engem Kanal fest umschlossen, in die ich leidenschaftlich stieß. Immer, wenn meine Eichel den tiefsten Punkt ihres Körpers erreicht hatte, erklang Andreas wollüstiges Stöhnen! Es war phantastisch mit ihr. So trieben wir es genüsslich eine gefühlte Ewigkeit. Sie hatte sich etwas erhoben und ihre Hände in meine Backen gekrallt. Ich knetete jetzt ihre Brüste und stieß immer noch meinen Schwanz tief in sie hinein. * Dann bekamen wir beide beinahe einen Schlag. Diese blöde Eieruhr schepperte plötzlich erbarmungslos schrill dazwischen und riss uns aus unserer wunderbaren ...
Vereinigung. Zu gerne hätte ich jetzt weiter gemacht und meine Ladung in sie gefeuert, aber ... Langsam zog ich meinen Ständer zwischen ihren Schamlippen heraus. Wir ließen uns nebeneinanderfallen und küssten uns intensiv. Der Versuch uns halbwegs wieder abzukühlen misslang. "Das hätte ich jetzt bis zum Schluss so weitermachen können!", flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen zu. "Sag sowas nicht, sonst steck ich ihn dir auf der Stelle wieder rein." "Mach doch, mach doch!", Andrea reizte mich bis zum Äußersten in dem sie ihr Becken an meinem steinharten Schwanz rieb. Sie wollte mich! "Das verstößt doch gegen die Regeln!", kommentierte ich halbherzig. "Scheiß auf die Regeln! Komm! Nur noch einmal ... bitte! BITTE!", bettelte sie, hob ihr Bein etwas an und verschaffte so meinem Schwanz ungehinderten Zugang. Ich konnte nicht anders, als ihn bis zum Anschlag in sie zu versenken! Es war unmöglich, diesem Girl zu widerstehen! So blieben wir in Löffelstellung liegen, bewegten uns aber nicht mehr, sondern genossen nur noch unsere tiefe Verbindung. Auch die anderen hatten Probleme, sich voneinander zu trennen. Nur Ralf musste ins Küchenzelt und einige Küchenrollen holen. Früher oder später hätten wir die sowieso gebraucht, aber er brauchte sie jetzt schon, denn sein Gesicht war ziemlich mit Martinas Säften bedeckt. "Sorry, aber wenn ich geil bin, laufe ich immer aus.", entschuldigte sie sich kleinlaut, aber Ralf grinste bloß! Stimmt, diese Erfahrung durfte ich heute Morgen bei Martina ...