Ausgrabungen
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: tommynorden
mit der Hand und dem Mund gemacht, war auch ganz schön ... na ja. Eben haben wir es noch mal probiert, ging aber auch nicht." "Find ich ganz schön doof." Unbemerkt stand plötzlich Martina neben uns und grinste uns verlegen an. "Ich bin jetzt spitz wie sonst was und es will nicht funktionieren. Ich brauch was zwischen die Beine und nicht nur Handbetrieb! Und Ben will sich wohl auch lieber in einer Muschi austoben, als nur abgewichst zu werden!" Sie fasste Ben am Arm und sagte zu Andrea und mir: "Dabei ist Ben echt ein ganz lieber und zärtlicher. Aber einfach ne ganze Nummer zu groß für mich halbe Portion." Ben hatte sich ein Handtuch um die Hüften geschwungen, das ihm in diesem Moment herunterrutschte, bevor der arme Kerl reagieren konnte, aber vielleicht hatte auch Martina etwas nachgeholfen. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Martinas geschickte Hände dabei im Spiel waren. Okay, ich studiere zwar ungern die Geschlechtsteile andere Männer, aber das was er da zwischen den Beinen hatte, war schon wirklich äußerst beeindruckend. Sein Penis war zwar nur unwesentlich länger als meiner, dafür aber um einiges dicker. Man konnte fast meinen, er hätte eine Salami da zwischen seinen Beinen baumeln. Und dabei hielt ich mich schon für nicht schlecht bestückt ... Ben hob das Handtuch schnell wieder auf und befestigte es neu. Und dann passierte etwas, was sowohl Ben als auch mich völlig aus der Fassung brachte. Andrea zog Martina rasch nach draußen und ließ damit Ben ...
und mich etwas ratlos zurück. "Was ist denn jetzt los?", Ben schaute mich fragend an. "Weiß auch nicht, Andrea sagte mir gestern Abend, dass sie und Martina sich schon seit dem Kindergarten kennen. Weiß nicht, was die jetzt miteinander aushecken." Allerdings hatte ich eine leise Ahnung, irgendwie lag es ja auf der Hand ... ich sprach es aber nicht aus. Es verging nur eine knappe Minute, da kamen die beiden zurück ins Waschzelt. Martina blieb an Eingang stehen, Andrea stellte sich vor mich, fasste mich bei den Händen und flüsterte mir ihre Absprache in knappen Worten zu: "Pass auf, Martina ist mächtig heiß, und du wirst es ihr jetzt so richtig besorgen, okay ...? Wir vögeln bestimmt noch mal die Tage hier!" Bevor ich etwas sagen konnte, drückte sie mir einen Kuss auf den Mund, dann fuhr sie fort: "Und ich probier mal, ob Ben bei mir passt, du hast ja schon gewisse Vorarbeiten geleistet ..." Sprach es, gab mir noch einen Kuss, nahm den völlig verdutzten Ben bei der Hand und zog ihn nach draußen. "Aber vorsichtig, nicht kaputt machen!", rief sie mir noch von draußen zu, dann stand ich mit der kleinen Martina allein im Waschzelt. "Ja glaub ich's denn ...", war das einzige, was mir über die Lippen kam. Andrea hatte mich einfach schnell gegen Ben eingetauscht. Martina und ich standen uns im Waschzelt gegenüber und schauten uns an. Sie sah ausgesprochen lustig aus, denn sie trug ein Hemd, das scheinbar Ben gehörte, es reichte ihr locker als Kleid bis fast über die Knie. Ich war noch ...