1. Ausgrabungen


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: tommynorden

    nicht dazu gekommen, mir etwas außer meiner Hose anzuziehen. "So was geht nur mit Andrea ...", sagte Martina, kam auf mich zu und schlang ihre Arme um mich. Ich legte mein Kinn auf ihren Kopf und drückte sie an mich. Sie war wirklich mit Abstand die kleinste von uns. "Der arme Ben tut mit irgendwie leid", sagte sie, "Er hat sich so viel Mühe mit mir gegeben, hat mich gestreichelt und geleckt, hat mich so richtig auf Touren gebracht, aber am Ende hat er einfach nicht hineingepasst. Aus lauter Verzweiflung hat er es mir dann gestern mit der Hand und der Zunge gemacht. Das kann er verdammt gut - aber ich brauch jetzt unbedingt einen richtigen Schwanz drinnen!" Ich spürte plötzlich, wie sie durch das Hemd hindurch ihre kleinen Brüste an mir rieb, ganz deutlich spürte ich ihre steifen Nippel an meiner Brust. Ihre Stimme wurde immer schneller und hektischer: "Heute Morgen wollten wir es dann noch mal probieren, klappte aber auch nicht, obwohl er mich wieder richtig schön heiß gemacht hat. Und jetzt bin ich geil ohne Ende, und du bist meine einzige Hoffnung. - Los komm! Nimm mich endlich! Ich vergehe sonst noch!" Ihre letzten Worte waren die Lust pur: Sehnsuchtsvoll, herausfordernd, lüstern! Ich hatte bisher noch nie von einer Frau gehört, dass sie jetzt unbedingt genommen werden wollte. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, drückte mir ihren offenen Mund auf meine Lippen und drängte ihre Zunge in meinen Mund. Gleichzeitig öffnete sie meine Hose und schob sie nach unten. Ich glitt ...
     mit meinen Händen unter ihr Hemd, umfasste ihren kleinen, nackten Po und hob sie leicht an um in Augenhöhe mit ihr zu sein. Sie war wirklich ein Federgewicht. Martina schlang ihre Beine um meine Oberschenkel, meine eine Hand rutschte dabei zwischen ihre Schenkel und meine Finger erfühlten ihre Schamlippen, die schon vor Nässe trieften. Mit dem Zeigefinger meiner Hand drang ich vorsichtig durch ihre Schamlippen in ihr Inneres ein. Sie quittierte es mit einem wollüstigen Stöhnen und keuchte mir ihre Geilheit ins Ohr. Dieses Mädchen fegte mit ihrer unbändigen Lust wie ein Tsunami über mich hinweg. Alles war auf einmal so nass, glitschig! Plötzlich ließ sie von mir ab, streifte sich rasch das Hemd über den Kopf und drängte mich in die Ecke des Zeltes, wo eine große Metallkiste stand und darauf gestapelt einige Decken. Ich setzte mich darauf, Martina beugte sich über mich, nahm meinen Penis in ihre Hand, und ehe ich überhaupt einen Ton sagen konnte, war die Spitze meines Schwanzes in ihrem Mund verschwunden. Aber eigentlich hatte ich ihr etwas zu sagen: "He, Martina, ... warte! Nicht so schnell ..." Ich hob ihren Kopf an, und sie sah mich fragend an. "Sorry, aber ich hab kein Gummi und nichts dabei ..." Sie lächelte mich dankbar an und sagte nur: "Ich nehm' die Pille ...", und hatte meinen Schwanz schon wieder in ihrem Mund, " ... und gesund bin ich auch ... und du?", nuschelte sie dann ziemlich undeutlich weiter. Ich bekam nur ein halb gekeuchtes: "Ich auch!" heraus. Dies stimmte ...
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