Ausgrabungen
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: tommynorden
ihrem Bauch und ich konnte in Ruhe ihre Brüste betrachten. Sie waren einfach perfekt. Genau die berühmte Handvoll, dazu schön fest, mit kleinen Brustwarzen. Ihre Haut war mit kleinen kaum wahrnehmbaren blauen Äderchen durchzogen, ich konnte mich nicht satt daran sehen. "Gefallen sie dir?" Erschrocken sah ich, dass sie gar nicht mehr schlief, sondern mit ihren wachen blauen Augen genau registrierte, worauf mein lüsterner Blick gerade gerichtet war. "Erwischt!", ich grinste sie an. "Und wie die mir gefallen!" Andrea legte sich auf den Rücken und streckte sich ausgiebig. "Sag mal ...", ich rückte an sie heran, "... ich weiß ja nicht, was ihr miteinander besprochen und verabredet habt." Ich leckte ganz zart über ihre Brustspitze. "Soll hier wirklich jede mit jedem? Oder ... nur mal angenommen ... könnte ich auch sagen ... ich will nur mit Andrea!" Wieder fuhr ich leicht mit meiner Zungenspitze über ihren Nippel, der sich prompt versteifte. Sie drehte sich mit einem wohligen Schnurren wieder zu mir. "Das würde ich mir an deiner Stelle aber sehr genau überlegen. Du ahnst ja gar nicht, was dir da entgeht." Wieder leckte ich über ihre Brust. "Außerdem ... vielleicht will ich ja die anderen Jungs auch mal testen! Obwohl ..." Sie sah mich mit einem verführerischen Lächeln an. "Das war schon gar nicht schlecht, was du da mit mir heute Nacht gemacht hast!" Diesmal nahm ich ihre Brustspitze zwischen meine Lippen und saugte sie ganz leicht ein. "Hör auf, du machst mich ganz wuschig ... ...
außerdem muss ich mal dringend." Oh ja, da hatte sie wohl recht. Auch bei mir meldete sich die Blase. Sie zog sich nur rasch ihr Hemd über, schlüpfte in ihre Turnschuhe und huschte aus dem Zelt ab in den angrenzenden Wald. Ich verließ ebenfalls das Zelt und suchte mir ein abgelegenes Fleckchen. Die Toilettenanlagen würden ja erst Morgen geliefert werden. Danach ging ich in das Waschzelt, steckte erst einmal den Kopf unter das Wasser, putzte Zähne und verpasste meinem Unterleib auch eine kleine Dusche. Als ich gerade fertig war, kam Ben um die Ecke. Ich grinste ihn an: "Und ... alles klar." "Hm" brummte er nur und suchte seinen Waschbeutel. "Wen hast du denn in deinem Zelt gefunden?", wollte ich wissen. In diesem Moment kam Andrea dazu. "Na, tauscht ihr schon Eure Erfahrungen aus?", frotzelte sie und fahndete auch nach ihrem Waschbeutel. "Ich war bei Martina.", kam die etwas brummige Antwort. "Oh weh, ausgerechnet die kleine Martina mit dir Muskelprotz, ich hoffe, du hast sie nicht kaputt gemacht." Andrea knuffte Ben mit dem Ellbogen in die Rippen. "Nee, nee, hätte aber nicht viel gefehlt." Der Ton, in dem er das sagte, ließ Andrea und mich sofort stutzig werden. "Wieso, was ist los?", fragte Andrea besorgt. "Na ja!", Ben druckste herum. "Bei Martina ist eben alles etwas kleiner und enger ... und bei mir ist alles vielleicht etwas zu groß geraten ... es hat nicht so richtig funktioniert ... ich wollte ihr ja auch nicht wehtun. Gestern Abend ... haben wir es uns dann gegenseitig ...