1. Cuba Libre


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Anal Autor: Marion deSanters

    fast alles und jede Andeutung von ihm in diese Richtung hin, dass er das mit mir plante. Dass er das auch wollte, dass ich so wie Victoria in der Geschichte, neben ihm von einem gut bestückten gefickt werden sollte, sodass er meine Lust und Schande zugleich genießen konnte und dann ... ich ahnte sehr wohl, was er dann sich erhoffen würde, dass ich bereit wäre mich eben auch dann doppelt zu öffnen und hinzugeben. Ein Wahnsinn, dass ich daran überhaupt denken konnte, ohne nicht empört vom Sofa zu springen. Wie gesagt, vor einer guten Woche wohl noch unmöglich, auch nur daran zu denken. »... dass ich meine ... Pobacken ... spreize!« Ich tat es nicht mit wirklicher Absicht, dass ich die feineren Worte verwendete. Es fiel mir einfach noch schwer, jetzt in das dirty talk über zu schwenken, an das Robert sehr wohl dachte. Ver­dammt nochmal, wie gut kannte ich ihn doch, weil ich auch schon erahnt hatte, was nun kommen würde. »Wie heißt das ...« Ein feiner Schlag, gerade mal eine Andeutung von Gewalt, wo er ja wusste, dass ich das mit Sicherheit wohl nie akzeptieren wür­de, einen echten Schlag, einen Rohrstock über den Po und so ... aber darum ging es ihm ja auch gar nicht. »... meinen ... Arsch...«, hätte ich nicht schon den Kopf gesenkt ge­habt, so würde er nun wohl jenseits der Lehne fast schon hän­gen, so beschämt fühlte ich mich noch in dem Moment. Aber meine Hände wanderten schon zurück, die Oberschenkel von hinten her er­fassend und dann hoch zu meinen Backen. Ja, Pobacken ...
     natür­lich, wie ich dachte und doch ... Das, was er wohl vorhatte, das war ja gerademal medizinisch wieder mit anal und so zu um­schreiben. Dann klang es vielleicht neutral und keinesfalls so, wie es irgendwie war: schweinisch zugleich und geil, was er mir da alles in der letzten Zeit erst beigebracht hatte. »Oh ja ... so ...«, grunzte er vor Zufriedenheit, wie ich der nicht direkt erfolgten Anweisung folgte und begann, meinen eingekerbten Muskel besonders weit auseinander zu ziehen. Zwar hatte ich mittlerweile schon auch den einen oder anderen Sex­film, besser gesagt ja Porno mit ihm gesehen - und so recht konnte ich ihm noch immer nicht folgen, was denn daran so er­re­gend sein musste, aber ich versank wohl erneut in der Couch, als er mir seine eigene beste Begründung ins Ohr flüsterte. »Was für ein Anblick!«, hauchte er. »Da kann man sich gar nicht entscheiden ... welches Loch am besten ... zu ficken ist!« »Kein Wunder ... wenn die Kubanerin in der Geschichte beide gefüllt haben wollte ...« »Nein - wohl sogar ... gefüllt haben musste ... unbedingt !« Ich stöhnte, biss mir auf die Lippen, ich fühlte diese Steigerung der Nässe, die ich nicht gedacht oder für möglich gehalten hatte. Aber es waren auch seine Finger, die meine nasse Spalte schon auf­gezwängt hatten, um sich darin zu baden. Nein, er drang nicht ein, hatte das auch gar nicht vorgehabt, wie er mir weiter ins Ohr raunte, sondern er zog diese nassen Finger, diese Handfläche zwischen meinen Beinen hoch nun zu den ...
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